Die LP zeigt uns schon einmal wo die Reise hingehen wird, denn zu Beginn sehen wir, dass uns 4 Teile der Geschichte erwarten und ein ausführliches Personenregister erklärt uns zu Anfang alle wichtigen Persönlichkeiten.
Wir schreiben die Jahre 1018/1019 und befinden uns auf der Burg in Ballenstedt. Die Grafentochter Uta ist gerade einmal 12 Jahre alt und bekommt leider Gottes ihre erste Periode als hoher Besuch sich ankündigt. Ausgerechnet jetzt, wo in dieser besonderen Zeit die Frauen doch eigentlich keinen Kontakt zu anderen Burgbewohnern haben dürfen. Doch die dickköpfige Uta verrät niemanden etwas davon und kann so zum ersten Mal bei einem Essen mit einem hohen Herrn dabei sein.
Utas Vater hält nichts von Fortschritt und schon gar nichts davon, dass Frauen breitbeinig reiten, lernen oder sogar noch mitregieren wollen. All das ist Gotteslästerung und so darf Utas Vater auch auf keinen Fall erfahren, dass ihr ihre Mutter das Lesen und Schreiben beigebracht hat. Und dann trifft Uta ihren drei Jahre älteren Jugendfreund Volkard wieder, was wird da bloß noch alles passieren?
Die LP hat mich gut unterhalten und die Schreibe des Autorenduos hat mich sehr gefesselt. Man kann sich als Leser alles gut vorstellen und fühlt als Frau richtig mit, besonders bei der Szene als Uta das erste Mal ihre Periode bekommt. Oder als sie vor Aufregung zu stottern beginnt.
Sehr schön fand ich auch die Geschichte um die Schneerose, die ein wenig mystisch und verzaubernd auf mich wirkte.
Fazit: Dieses Buch würde genau in mein Beuteschema passen, ich würde gern weiter lesen.
Wir schreiben die Jahre 1018/1019 und befinden uns auf der Burg in Ballenstedt. Die Grafentochter Uta ist gerade einmal 12 Jahre alt und bekommt leider Gottes ihre erste Periode als hoher Besuch sich ankündigt. Ausgerechnet jetzt, wo in dieser besonderen Zeit die Frauen doch eigentlich keinen Kontakt zu anderen Burgbewohnern haben dürfen. Doch die dickköpfige Uta verrät niemanden etwas davon und kann so zum ersten Mal bei einem Essen mit einem hohen Herrn dabei sein.
Utas Vater hält nichts von Fortschritt und schon gar nichts davon, dass Frauen breitbeinig reiten, lernen oder sogar noch mitregieren wollen. All das ist Gotteslästerung und so darf Utas Vater auch auf keinen Fall erfahren, dass ihr ihre Mutter das Lesen und Schreiben beigebracht hat. Und dann trifft Uta ihren drei Jahre älteren Jugendfreund Volkard wieder, was wird da bloß noch alles passieren?
Die LP hat mich gut unterhalten und die Schreibe des Autorenduos hat mich sehr gefesselt. Man kann sich als Leser alles gut vorstellen und fühlt als Frau richtig mit, besonders bei der Szene als Uta das erste Mal ihre Periode bekommt. Oder als sie vor Aufregung zu stottern beginnt.
Sehr schön fand ich auch die Geschichte um die Schneerose, die ein wenig mystisch und verzaubernd auf mich wirkte.
Fazit: Dieses Buch würde genau in mein Beuteschema passen, ich würde gern weiter lesen.