historische Spannung

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robberta Avatar

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Die Herrin der Kathedrale

Die Autorinnen schildern sehr plastisch das Leben der jungen Uta von Naumburg im 11.Jahrhundert. Sie hat Angst vor ihrem jähzornigen Vater. Sie kann dessen Meinung,dass das männliche Geschlecht der Frau bei weitem überlegen sein, nicht nachvollziehen und eckt damit selbst bei ihrem Bruder an. Nur ihre Mutter steht ihr bei und lehrt sie sogar lesen und schreiben,was ihr im Gegensatz zu ihrem Bruder leicht fällt.

Damals war das Leben einer Frau nicht leicht und mit vielen Fallstricken versehen. Die Leseprobe nimmt immer mehr an Spannung zu.
Da laut Beschreibung Utas Mutter auf geheimnisvolle Weise ums Leben kommt, bin ich sehr gespannt wie alles weitergeht, denn die Leseprobe war viel zu kurz und ich kam gerade erst so richtig in Leseschwung.