„Die Herzchirurgin“ von Jack Jordan geht direkt im ersten Kapitel unter die Haut. Dabei beginnt der Thriller nicht wie so viele andere mit einem Mord, sondern mit einer Bypass Operation, bei der der Patient stirbt.
Die sehr realistisch beschriebenen Emotionen der Chirurgin Anna und die Tatsache, dass in meiner Familie bereits mehrere Personen Bypässe bekommen haben, lösten ein Gefühl von Betroffenheit in mir aus.
Der Autor gibt dem Leser keine Zeit, sich zu erholen, denn im zweiten Kapitel geht es direkt mit einer Entführung weiter.
Diese Leseprobe legt die Messlatte sehr hoch. Wenn es Jack Jordan gelingt, dieses Tempo und die Schockmomente beizubehalten, könnte dies ein Wahnsinns-Thriller sein.
Die sehr realistisch beschriebenen Emotionen der Chirurgin Anna und die Tatsache, dass in meiner Familie bereits mehrere Personen Bypässe bekommen haben, lösten ein Gefühl von Betroffenheit in mir aus.
Der Autor gibt dem Leser keine Zeit, sich zu erholen, denn im zweiten Kapitel geht es direkt mit einer Entführung weiter.
Diese Leseprobe legt die Messlatte sehr hoch. Wenn es Jack Jordan gelingt, dieses Tempo und die Schockmomente beizubehalten, könnte dies ein Wahnsinns-Thriller sein.