Man ist sofort drin in diesem Buch. Man steht mit Anna am OP Tisch und bangt um das Leben ihres Patienten. Und auch danach hängt man förmlich an ihren Lippen, will sagen, man kann nicht aufhören zu lesen, egal ob sie vom Zusammenstoß mit der Krankenschwester Margot berichtet oder vom Telefonat mit ihrem Exmann oder wenn man ihr schließlich ungläubig in ihr Haus folgt, das bevölkert ist von fremden Männern, die die Babysitterin gerötet und Annas Sohn entführt haben. Was wird sie tun? Ich habe noch nichts von Jack Jordan gehört, aber der Autor scheint ein echt begnadeter Erzähler zu sein. Alles was ich nun will ist, dieses Buch weiterzulesen!