Herzergreifend

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abibliophobia Avatar

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Die Leseprobe beginnt traurig, man bekommt schnell ein Gefühl dafür, wie einsam Nelson ist, ein typischer Außenseiter. Man hat Mitleid mit dem Jungen, der seinen Geburtstag ganz allein feiert und man freut sich wirklich, als dann doch noch Jonathan auftaucht. Dann ändert sich die Stimmung, als der rüpelhafte Vater sein wahres Gesicht zeigt. Das Buch ist berührend, dramatisch und man ist gefesselt von der Einsamkeít Nelsons und der Brutalität des Vaters. Das buch berührt und hinterlässt eine bleibenden Eindruck. Nelson ist so sensibel, weltfremd und naiv, dass man ihm einfach nur helfen möchte. Er kämpft verzweifelt um die Liebe seines Vaters und man möchte ihm zuschreien, dass er so einen tollen Sohn gar nicht verdient hat.

Ergreifend, freue mich auf den Rest des Buches.