Rührend, echt

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fancybella Avatar

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Ich habe bei der Leseprobe kleine Tränen vergossen. Die Beschreibung des kleinen Nelson war Herz erwärmend und verdeutlichte, wie einsam sich der Junge fühlte. Und als an seinem dreizehnten Geburtstag wirklich keiner von seinen Pfadfinder kam, glaubte er es sei alles umsonst gewesen, bis jedoch ein Wunder geschah und ein Junge - Jonathan Quick - auftaucht und das Leben von Nelson völlig verändert, wobei man Anfang davon ausgeht, dass er nur aus Mitleid und Angst mit ihm spricht oder verteidigt.

Man spürt zwischen den Zeilen die Verwirrtheit und Unruhe der Eltern von Nelson, aber auch seine kindliche Art kommt gut zur Geltung.

Das Buch ist jetzt schon ein Schatz und verspricht eine rührselige Geschichte eines Jungen, der nur Freunde haben will.