so ein harmloses Wort und doch so bezeichnend...
Mir hat der Schreibstil von Nickolas Butler schon in "Shotgun Lovesongs" unheimlich gut gefallen. Er hat eine tolle Art zu erzählen und das merkt man auch in "Die Herzen der Männer".
Die Geschichte von Nelson berührt einen sofort und geht ins Herz. Ein Junge, der anders ist, ein Aussenseiter und doch so liebenswert in seiner Art. Ich kann mir noch nicht recht erklären, aus welchem Grund Jonathan plötzlich bei ihm aufgetaucht ist - aber ich denke, es wird einen geben und der hatte wahrscheinlich in erster Linie weniger mit Nelson zu tun. Trotzdem scheint sich daraus eine Freundschaft zu entwickeln.
Ich bin sehr gespannt darauf, den Männern aus 3 Generation ins Herz blicken zu können. Denn auch die Ratschläge von Wilbur finde ich schon sehr bezeichnend im Denken der Männer.
Mir hat der Schreibstil von Nickolas Butler schon in "Shotgun Lovesongs" unheimlich gut gefallen. Er hat eine tolle Art zu erzählen und das merkt man auch in "Die Herzen der Männer".
Die Geschichte von Nelson berührt einen sofort und geht ins Herz. Ein Junge, der anders ist, ein Aussenseiter und doch so liebenswert in seiner Art. Ich kann mir noch nicht recht erklären, aus welchem Grund Jonathan plötzlich bei ihm aufgetaucht ist - aber ich denke, es wird einen geben und der hatte wahrscheinlich in erster Linie weniger mit Nelson zu tun. Trotzdem scheint sich daraus eine Freundschaft zu entwickeln.
Ich bin sehr gespannt darauf, den Männern aus 3 Generation ins Herz blicken zu können. Denn auch die Ratschläge von Wilbur finde ich schon sehr bezeichnend im Denken der Männer.