Das Schicksal spielt Nelson übel mit: bis auf seine Pfadfinderabzeichen und seine liebende Mutter hat er nicht viel Gutes im Leben. Das ist eigentlich ganz schön traurig. Vielleicht erfährt man im Laufe des Buches noch, warum sein Vater Clete so ist wie er ist - er scheint es mit seinem eigenen Vater ja auch nicht leicht gehabt zu haben.
Ich bin hin und her gerissen - zeitweise dümpelte die Geschichte mir etwas zu sehr herum, manche Szenarien wirkten sehr künstlich und es wurde schon fast übertrieben tragisch rund um Nelson. Andererseits mag ich Familiengeschichten und Nelson ist mir sympathisch. Ich wüsste doch gerne, wie es mit ihm weitergeht.
OK, ich würde der Geschichte gerne eine Chance geben!
Ich bin hin und her gerissen - zeitweise dümpelte die Geschichte mir etwas zu sehr herum, manche Szenarien wirkten sehr künstlich und es wurde schon fast übertrieben tragisch rund um Nelson. Andererseits mag ich Familiengeschichten und Nelson ist mir sympathisch. Ich wüsste doch gerne, wie es mit ihm weitergeht.
OK, ich würde der Geschichte gerne eine Chance geben!