Das Buch hat mir gut gefallen, da es sehr detailliert erzählt wird. Langsam und gemächlich entfaltet sich die Welt von Nelson, Jonathan und den anderen vor einem. Und der Leser taucht gerne darin ein und leistet vor allem Nelson sehr gerne Gesellschaft. Ob dem einsamen , drangsalierten Kind oder dem gezeichneten Kriegsveteranen.
Es geht vor allem darum was es bedeutet ein Mann zu sein. Und wie jeder der Charaktere damit umgeht, dazulernt, Erfahrungen macht, scheitert....... einfach sein Leben lebt.
Alle Charaktere sind völlig unterschiedlich und müssen jeweils ihren eigenen Weg finden, was sehr schwer ist durch die ganzen Erwartungen von aussen.
Der Roman schildert die Gefühle der Figuren sehr einfühlsam und man kann sich gut in die Leute hineinversetzen.
Der Roman ist sehr ruhig und trotzdem es eigentlich keine spannende Handlung gibt dennoch fesselnd. Gerade diese ruhige Erzählweise passt zum Thema und gefällt mir sehr gut. Langweilig wurde es beim lesen nie.
Es geht vor allem darum was es bedeutet ein Mann zu sein. Und wie jeder der Charaktere damit umgeht, dazulernt, Erfahrungen macht, scheitert....... einfach sein Leben lebt.
Alle Charaktere sind völlig unterschiedlich und müssen jeweils ihren eigenen Weg finden, was sehr schwer ist durch die ganzen Erwartungen von aussen.
Der Roman schildert die Gefühle der Figuren sehr einfühlsam und man kann sich gut in die Leute hineinversetzen.
Der Roman ist sehr ruhig und trotzdem es eigentlich keine spannende Handlung gibt dennoch fesselnd. Gerade diese ruhige Erzählweise passt zum Thema und gefällt mir sehr gut. Langweilig wurde es beim lesen nie.