Die Holzhammer-Methode

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chrischid Avatar

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Wenn man sich ein bißchen in der Welt des Krimis auskennt weiß man natürlich, dass es schon den ein oder anderen Alpenkimi gibt. Nichtsdestotrotz ist man doch immer wieder geneigt sich auch auf neues einzulassen bzw. zu erkunden, ob es sich tatsächlich um etwas neues handelt.

So wie hier. Zunächst mag man denken es sei nur ein Abklatsch dessen, was man schon kennt, doch nach den ersten Seiten wird eindeutig klar, die Autorin hat ihren eigenen Stil und muss sich nicht an anderen Fronten bedienen.

Die Spannung kommt noch ein bißchen kurz in der Leseprobe, aber da es sich schließlich um den ersten Fall für Kommissar Holzhammer handelt ist es klar, dass einiges erst einmal erläutert werden muss. Man kommt flüssig durch die Seiten und möchte auf jeden Fall gerne wissen wie es weiter geht.