Die Holzhammer-Methode. Nomen est Omen?

 Der Autor geht die Geschichte professionell an. Doch bald schweift er ab in langatmige Beschreibungen der Örtlichkeiten und deren Bewohner. Der Polizist Holzhammer- man hätte sicherlich für ihn auch einen anderen Namen erfinden können- wirkt ziemlich rustikal. Die Handlung der Leseprobe läßt insgesamt noch keinen Zusammenhang der geschilderten Situationen erkennen.

Wo ist der gemeinsame Nenner für den Fallschirmabsturz, das gescheiterte Liebesleben der Ärztin und des strafversetzten Polizeichefs? Nun, ich glaube das wird in der Fortsetzung der Geschichte bald deutlich werden.

Ich glaube, daß ich den Roman gerne zu Ende lesen würde. Dabei bin ich aber keineswegs sicher, daß mir die ganze Geschichte auch Spaß machen würde.