Jetzt habe ich bis zum letzten Tage gewartet und dann doch die Leseprobe gelesen. Wie manch andere habe ich mir auch gedacht "schon wieder ein "Alpenkrimi". Vielleicht liegt's auch an den schönen Sonntag auf der Terrasse, aber mir hat die LP ganz gut gefallen. Holzhammer ist sympathisch und endlich einmal ein "Ermittler" mit intaktem Familienleben. Ob Christine eine bedeutende Rolle spielt kann man jetzt noch nicht feststellen, aber auch sie kommt gut rüber und lockert die Geschichte auf.
Die Beschreibung des Landlebens trifft's auf den Punkt und ich als Österreicherin fühle mich der Gegend und den Bayern - sei's auch nur am Papier - sehr verbunden. Dass das Buch von einem gebürtigen "Nordlicht" geschrieben ist fällt gar nicht auf, ausser vielleicht im Vergleich mit Rita Falk, die auch teilweise in Bayrisch schreibt.
Alles in allem ein nettes Buch für die Terrasse und nachdem es nicht einmal 300 Seiten umfaßt somit auch an einem Sonntagnachmittag leicht zu schaffen.
Die Beschreibung des Landlebens trifft's auf den Punkt und ich als Österreicherin fühle mich der Gegend und den Bayern - sei's auch nur am Papier - sehr verbunden. Dass das Buch von einem gebürtigen "Nordlicht" geschrieben ist fällt gar nicht auf, ausser vielleicht im Vergleich mit Rita Falk, die auch teilweise in Bayrisch schreibt.
Alles in allem ein nettes Buch für die Terrasse und nachdem es nicht einmal 300 Seiten umfaßt somit auch an einem Sonntagnachmittag leicht zu schaffen.