Holzhammer

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Vor dem idyllischen Panorama der Watzmannfamilie stürzt an einem strahlend sonnigen Tag ein Gleitschirmflieger fast ungebremst in den Tod. Hauptwachtmeister Holzhammer ist als einer der Ersten vor Ort und sichert den Unfallort. Die Sache scheint mysteriös, denn der Freund des Toten schwört das der Verschiedene ein außerordentlich guter Gleitschirmflieger wäre, dem solch ein schnöder Abgang nicht hätte passieren können.

Die Bergungsarbeiten werden von Dr. Dr. Christine Müller-Halberstadt, ihres Zeichens Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, eher am Rande ihrer Grübeleien, aus ihrem Bürofenster beobachtet. Die Mittvierzigerin hat nämlich gerade einen Anruf ihrer Nebenbuhlerin bekommen, bis dato war ihr nicht mal bekannt, betrogen worden zu sein.

 

Ein flott, flüssiger Schreibstil, gut beschriebene und facettenreiche agierende Protagonisten bringen der Autorin von mir schon mal viele Pluspunkte ein. Tja den größten bekommt sie aber, weil ihre Geschichte in einer traumhaft schönen Gegend spielt, die ich im Rahmen eines Winter Urlaubes besuchen durfte. Ihre Orts- und Umgebungsbeschreibungen sind so gut dass ich vieles sofort wiedererkannt habe, inklusive des McDo. Ich möchte weiterlesen, ist doch klar J