Die Leseprobe erinnert mich an die Krimis von Rita Falk mit dem Kommissar Franz Eberhofer. Allerdings setzt sich der Schreibstil dieser Autorin von Rita Falk deutlich ab. Die befürchtete zu starke Ähnlichkeit tritt meiner Meinung nach überhaupt nicht ein.
Die Leseprobe ist sehr stimmig und das Buch scheint flüssig geschrieben, mit stets kleinen Anekdoten, die den Leser belustigen.
Ich empfinde es gerade sehr reizwoll, einen gut recherchierten Alpenkrimi einer "Nicht-Einheimischen" vorliegen zu haben. Bereits aus den ersten Seiten der Leseprobe ist ersichtlich, dass sich die Autorin gut eingelebt hat und somit die neue Heimat auch gut beschreiben kann. Das es auch Sicht eines "Urbayerns" nicht möglich ist, dass diese Autorin einen solchen Krimi verfasst hat, ist klar...
In der Leseprobe werden kleine Details verraten, die das Weiterlesen fast unabdingbar machen. Ist die genannte Beobachterin des "Mordes" ggf. auch die schrullige Nachbarin vom Bankangestellten Matthias? Was verbirgt sich hinter dieser Person?
Ich empfinde das Buch als äußerst lesenswert und freue mich bereits, wenn es endlich auf dem Markt ist.
Die Leseprobe ist sehr stimmig und das Buch scheint flüssig geschrieben, mit stets kleinen Anekdoten, die den Leser belustigen.
Ich empfinde es gerade sehr reizwoll, einen gut recherchierten Alpenkrimi einer "Nicht-Einheimischen" vorliegen zu haben. Bereits aus den ersten Seiten der Leseprobe ist ersichtlich, dass sich die Autorin gut eingelebt hat und somit die neue Heimat auch gut beschreiben kann. Das es auch Sicht eines "Urbayerns" nicht möglich ist, dass diese Autorin einen solchen Krimi verfasst hat, ist klar...
In der Leseprobe werden kleine Details verraten, die das Weiterlesen fast unabdingbar machen. Ist die genannte Beobachterin des "Mordes" ggf. auch die schrullige Nachbarin vom Bankangestellten Matthias? Was verbirgt sich hinter dieser Person?
Ich empfinde das Buch als äußerst lesenswert und freue mich bereits, wenn es endlich auf dem Markt ist.