Hauptwachtmeister Franz Holzhammer, ein erfolgreicher und zufriedener Polizist, der bei Bedarf auch den Dorftrottel spielen kann, wird zu einem toten Gleitschirmflieger gerufen - kurz vor Dienstschluss an einem heißen Sommertag. Der Tote heißt Alexander Klein und hat mit seinem Freund Urlaub gemacht. Dieser hat den Absturz beobachtet. Nach seiner Vernehmung muss Holzhammer noch auf den Arzt und die Spurensicherung warten. Dr. Lieder ist sich sicher, einen Unfalltoten vor sich zu haben.
Dr. Dr. Christine Müller-Halberstadt, die Leiterin der psychosomatischen Abteilung einer Reha-Klinik, kommt ursprünglich aus dem Norden und bemerkt von ihrem Büro aus, dass draußen etwas passiert sein muss. Nach der Arbeit fährt sie kurzentschlossen nicht nach Hause, sondern geht in ein Nachtcafé. Dort trifft sie Franz Holzhammer, der sich eine Weile zu ihr setzt, sie aber nicht anbaggern will, weil er glücklich verheiratet ist. Im Gespräch erfährt sie, was passiert ist. Auch der Leiter der Polizeidienststelle, Dr. Klaus Fischer, erscheint in der Kneipe. Als Christine, deren Ehe am Ende zu sein scheint, eine Träne übers Gesicht läuft, reicht er ihr ein Taschentuch und entpuppt sich als charmanter Gesprächspartner.
Matthias lebt gerne in Schönau, auch wenn es schwierig gewesen war, dort den Schritt zum Buddhismus zu machen.
Am nächsten Morgen will sich Dr. Fischer um die Presse kümmern, während Holzhammer die Angehörigen des Toten verständigen soll. Der Bericht der Spurensicherung sagt aus, dass Gleitschirm und Notfallschirm nicht beschädigt war. Weshalb kam es zu dem Unfall? Holzhammer glaubt nicht an den Sportunfall.
Und wieder ein Alpenkrimi... Typisch und nicht anders als andere Krimis dieser Art, aber deshalb nicht schlecht. Die Leseprobe lässt sich leicht und schnell lesen, man ist sofort mitten im Geschehen. Nach und nach werden die Hauptfiguren des Buches vorgestellt. Man erhält zu jedem viele Informationen, so dass ein rundes Bild entsteht. Holzhammer ist eine sympathische Person, der Dialekt macht das Buch authentischer. Von Anfang an wird eine gewisse Spannung aufgebaut. Wieso ist der junge Mann verunglückt? Wer ist die Gestalt, die den Abtransport beobachtet und denkt, dass alles nach Plan verläuft? Was ist das Motiv?
Dr. Dr. Christine Müller-Halberstadt, die Leiterin der psychosomatischen Abteilung einer Reha-Klinik, kommt ursprünglich aus dem Norden und bemerkt von ihrem Büro aus, dass draußen etwas passiert sein muss. Nach der Arbeit fährt sie kurzentschlossen nicht nach Hause, sondern geht in ein Nachtcafé. Dort trifft sie Franz Holzhammer, der sich eine Weile zu ihr setzt, sie aber nicht anbaggern will, weil er glücklich verheiratet ist. Im Gespräch erfährt sie, was passiert ist. Auch der Leiter der Polizeidienststelle, Dr. Klaus Fischer, erscheint in der Kneipe. Als Christine, deren Ehe am Ende zu sein scheint, eine Träne übers Gesicht läuft, reicht er ihr ein Taschentuch und entpuppt sich als charmanter Gesprächspartner.
Matthias lebt gerne in Schönau, auch wenn es schwierig gewesen war, dort den Schritt zum Buddhismus zu machen.
Am nächsten Morgen will sich Dr. Fischer um die Presse kümmern, während Holzhammer die Angehörigen des Toten verständigen soll. Der Bericht der Spurensicherung sagt aus, dass Gleitschirm und Notfallschirm nicht beschädigt war. Weshalb kam es zu dem Unfall? Holzhammer glaubt nicht an den Sportunfall.
Und wieder ein Alpenkrimi... Typisch und nicht anders als andere Krimis dieser Art, aber deshalb nicht schlecht. Die Leseprobe lässt sich leicht und schnell lesen, man ist sofort mitten im Geschehen. Nach und nach werden die Hauptfiguren des Buches vorgestellt. Man erhält zu jedem viele Informationen, so dass ein rundes Bild entsteht. Holzhammer ist eine sympathische Person, der Dialekt macht das Buch authentischer. Von Anfang an wird eine gewisse Spannung aufgebaut. Wieso ist der junge Mann verunglückt? Wer ist die Gestalt, die den Abtransport beobachtet und denkt, dass alles nach Plan verläuft? Was ist das Motiv?