Was war wirklich in Carolines Kopf
Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Geschichte wird aus Sicht vom Protagonisten erzählt.
Die Geschcihte beginnt mit einem ziemlich heftigen Vorfall und das Verhalten der Eltern lässt einen danach etwas sprachlos zurück. Da man nicht genau weiß, was in der Familie echt ist, kann man auch nicht sagen, ob der Arzt wirklich die Wahrheit gesprochen hat, als er sagte Caoline hätte einen Tumor gehabt.
Als auf der Trauerfeier die Honeys auftauchen, wird das Interesse von Mars geweckt, ob den nicht vielleicht alles im Camp in Aspen begonnen hat. Wird er sich doch in das Camp begeben und was wird er in Erfahrung bringen können?
Die Geschcihte beginnt mit einem ziemlich heftigen Vorfall und das Verhalten der Eltern lässt einen danach etwas sprachlos zurück. Da man nicht genau weiß, was in der Familie echt ist, kann man auch nicht sagen, ob der Arzt wirklich die Wahrheit gesprochen hat, als er sagte Caoline hätte einen Tumor gehabt.
Als auf der Trauerfeier die Honeys auftauchen, wird das Interesse von Mars geweckt, ob den nicht vielleicht alles im Camp in Aspen begonnen hat. Wird er sich doch in das Camp begeben und was wird er in Erfahrung bringen können?