Das Geheimnis der Bienen
Ryan La Sala hat einen Fantasie-Mystery-Thriller geschaffen, der die Leser ins Camp Aspen führt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge. Das Buch ist in mehrere Teile unterteilt und im Buch sind Illustrationen, die gut zu der Geschichte passen. Das Cover ist sehr aufwendig und schön gestaltet und man findet auch da immer wieder Elemente, die mit Bienen in Verbindung stehen und auch kleine Bienen, die durch ihre Struktur auffallen. Der Farbschnitt rundet das Bild sehr gut ab.
Hauptprotagonist ist Mars. Er verliert seine Zwillingsschwester Caroline bei einem grausamen Unfall und da er Zweifel an der Geschichte ihrer Unfallumstände hat, begibt er sich auf die Suche nach Antworten. Er selbst ist einst wegen seiner Genderfluidität von der Aspen Summer Academy ausgeschlossen wurden, doch genau dort und vor allem im Kreise ihrer Freundinnen aus Hütte H will er Antworten finden. Er kann seine Eltern überreden, dass er ins Camp darf und wird dort recht gut aufgenommen. Da dort allerdings strikte Gendertrennung herrscht, wird er in der Bärenhütte untergebracht. Im Camp wird im Wyatt zur Seite gestellt und um ihn abzuschütteln, muss er sich immer wieder aus der Hütte schleichen. Die Freundinnen von Caroline nennen sich Honeys und haben als Hauptkurs Imkerei belegt. Bria, Mimi und Sierra wollen da eigentlich keine Neulinge reinlassen, doch Mars schafft es in diesen Hauptkurs zu kommen und lässt sich bei seiner Suche nicht abbringen. Doch je länger er in dem Camp ist, umso mehr hat er das Gefühl das ihn jemand und der etwas verfolgt und dass das ihn genauso in den Tod treiben könnte, wie seine Schwester. Doch was steckt wirklich hinter diesem Camp, den Honeys und dem Tod von Caroline. Kann Mars das Geheimnis aufdecken oder hat er sich nur eingebildet, dass ihr Tod etwas mit dem Camp zu tun hat? Und wem kann er vertrauen?
Der Leser muss sich auf Fantasie und Mystik einstellen, wenn er dieses Buch liest.
Hauptprotagonist ist Mars. Er verliert seine Zwillingsschwester Caroline bei einem grausamen Unfall und da er Zweifel an der Geschichte ihrer Unfallumstände hat, begibt er sich auf die Suche nach Antworten. Er selbst ist einst wegen seiner Genderfluidität von der Aspen Summer Academy ausgeschlossen wurden, doch genau dort und vor allem im Kreise ihrer Freundinnen aus Hütte H will er Antworten finden. Er kann seine Eltern überreden, dass er ins Camp darf und wird dort recht gut aufgenommen. Da dort allerdings strikte Gendertrennung herrscht, wird er in der Bärenhütte untergebracht. Im Camp wird im Wyatt zur Seite gestellt und um ihn abzuschütteln, muss er sich immer wieder aus der Hütte schleichen. Die Freundinnen von Caroline nennen sich Honeys und haben als Hauptkurs Imkerei belegt. Bria, Mimi und Sierra wollen da eigentlich keine Neulinge reinlassen, doch Mars schafft es in diesen Hauptkurs zu kommen und lässt sich bei seiner Suche nicht abbringen. Doch je länger er in dem Camp ist, umso mehr hat er das Gefühl das ihn jemand und der etwas verfolgt und dass das ihn genauso in den Tod treiben könnte, wie seine Schwester. Doch was steckt wirklich hinter diesem Camp, den Honeys und dem Tod von Caroline. Kann Mars das Geheimnis aufdecken oder hat er sich nur eingebildet, dass ihr Tod etwas mit dem Camp zu tun hat? Und wem kann er vertrauen?
Der Leser muss sich auf Fantasie und Mystik einstellen, wenn er dieses Buch liest.