Literarische Blackbox ✨
„Es erinnert mich an etwas, das ich gelesen habe, als ich über Trauer recherchierte. Aus der Sicht eines Physikers verschwindet niemand je wirklich. Er verändert nur seine Gestalt. Die Energie und die Partikel, aus denen er bestand, haben sich voneinander gelöst und sind wieder mit der Welt verschmolzen, wieder in einem ewigen Kreislauf mit der Natur vereint.“ (S. 156)
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🫧 Um wen geht’s?
Um Mars. Mars ist genderfluid und verliert Zwillingsschwester Caroline in einem schrecklichen Unfall. Schnell wird klar, dass die Umstände ihres Todes mysteriöser sind, als sie zunächst erscheinen. Deswegen folgt Mars ihren geheimnisvollen Freundinnen, den Honeys, nach Aspen, wo Caroline ihre letzten Sommer verbrachte - getrieben von dem Gedanken, mehr über ihren Tod und ihr Leben zu erfahren. Und Antworten findet Mars in Aspen auch - verstörender und verworrener, als Mars je zu denken gewagt hätte.
🫧 Meine Meinung
„Die Honeys“ war ein Roman, der alle literarischen Grenzen aufhob. Die Geschichte bewegte sich fließend zwischen Horror, Mystery, Crime und „Coming of Age“-Roman und war in einem Moment das eine, im nächsten Moment wieder das andere - manchmal alles, manchmal nichts davon. Ähnlich erging es mir mit Protagonist:in Mars, genderfluid, wodurch das Buch Themen wie Selbstfindung, Ausgrenzung & Zugehörigkeit in den Fokus rückte. Kleine Romance-Elemente gab es obendrauf und La Sala schrieb in einer bilderreichen, wirklich besonderen Sprache.
Mein großes Problem mit dem Roman:
Ich hab ihn überhaupt nicht kapiert. Ich konnte nicht greifen, worum es ging, und dadurch blieben Story und Charaktere für mich bis zum Schluss auf großer Distanz, diffus. Zwischendrin habe ich mich richtiggehend gelangweilt, der Showdown am Ende war kurz cool, ein Mysterium blieb das Buch für mich dennoch.
🫧 Fazit
Tolle Sprache, wunderschönes Cover - ansonsten aber eine Blackbox, die ich leider bis zur letzten Seite nicht entschlüsseln konnte.
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🫧 Um wen geht’s?
Um Mars. Mars ist genderfluid und verliert Zwillingsschwester Caroline in einem schrecklichen Unfall. Schnell wird klar, dass die Umstände ihres Todes mysteriöser sind, als sie zunächst erscheinen. Deswegen folgt Mars ihren geheimnisvollen Freundinnen, den Honeys, nach Aspen, wo Caroline ihre letzten Sommer verbrachte - getrieben von dem Gedanken, mehr über ihren Tod und ihr Leben zu erfahren. Und Antworten findet Mars in Aspen auch - verstörender und verworrener, als Mars je zu denken gewagt hätte.
🫧 Meine Meinung
„Die Honeys“ war ein Roman, der alle literarischen Grenzen aufhob. Die Geschichte bewegte sich fließend zwischen Horror, Mystery, Crime und „Coming of Age“-Roman und war in einem Moment das eine, im nächsten Moment wieder das andere - manchmal alles, manchmal nichts davon. Ähnlich erging es mir mit Protagonist:in Mars, genderfluid, wodurch das Buch Themen wie Selbstfindung, Ausgrenzung & Zugehörigkeit in den Fokus rückte. Kleine Romance-Elemente gab es obendrauf und La Sala schrieb in einer bilderreichen, wirklich besonderen Sprache.
Mein großes Problem mit dem Roman:
Ich hab ihn überhaupt nicht kapiert. Ich konnte nicht greifen, worum es ging, und dadurch blieben Story und Charaktere für mich bis zum Schluss auf großer Distanz, diffus. Zwischendrin habe ich mich richtiggehend gelangweilt, der Showdown am Ende war kurz cool, ein Mysterium blieb das Buch für mich dennoch.
🫧 Fazit
Tolle Sprache, wunderschönes Cover - ansonsten aber eine Blackbox, die ich leider bis zur letzten Seite nicht entschlüsseln konnte.