Was für ein Buch
Ich habe mich für eine Rezension noch nie so sammeln müssen. Irgendwie hänge ich immer noch im Buch irgendwo zwischen Bienenstöcken, Sonne und netten Mädchen.
Aber von vorne. Es beginnt gleich mit dem Tod von Caroline und man wird gleich rasant in die Geschichte geworfen und auch in Mars Gedankengänge. Und wow was ist Mars für eine tolle, wundervollen und unglaublich komplexe Persönlichkeit. Wie er mit seiner Genderfluidität umgeht ist mega. Immer einen coolen Spruch auf den Lippen und total selbstbewusst auch wenn es in ihm drin nicht immer so aussieht. Puh wie gesagt, einfach eine tolle Persönlichkeit. Aber auch bemerkenswert wie der Autor dieses Thema ins Buch einfließen lässt ohne das es sich nur darum dreht oder aber es nicht so gezeigt wird um Mars nicht zu verstehen. Allgemein finde ich den Schreibstil wahnsinnig gut aber auch anspruchsvoll. Es ist nichts für mal schnell drüber lesen da man sich sonst überhaupt nicht auf das Buch einlassen kann.
Also Mars dann ins Camp kommt und sich eingewöhnt hat es sich für mich fast etwas gezogen aber weg legen konnte ich es trotzdem nicht. Die Atmosphäre die aufgebaut wird ist gigantisch und man wird richtig mitgerissen. Auch das Setting ist toll. Inmitten der Natur in der eigentlich alles frei und friedlich ist. Eigentlich...
Und dann natürlich wie es der Autor schafft mit den Gedanken und Gefühlen zu spielen. Was ist echt? Was passiert wirklich? Warum hat Mars ungute komische Gefühle den Honeys gegenüber obwohl sie total nett sind und ihn so sehr aufnehmen? Irgendwie verschwimmt alles immer wieder und man frägt sich jedes Mal was passiert hier.
Das Ende ist total gut und auch hier wieder fantastisch was dem Autor hier gelingt.
Und nach allem nicht zu vergessen die gute Seele Wyatt. Was für ein toller Kerl.
So und warum "nur" vier Sterne? Aufgrund des Mittelteils der mich persönlich leider nur bedingt mitgenommen hat.
Aber von vorne. Es beginnt gleich mit dem Tod von Caroline und man wird gleich rasant in die Geschichte geworfen und auch in Mars Gedankengänge. Und wow was ist Mars für eine tolle, wundervollen und unglaublich komplexe Persönlichkeit. Wie er mit seiner Genderfluidität umgeht ist mega. Immer einen coolen Spruch auf den Lippen und total selbstbewusst auch wenn es in ihm drin nicht immer so aussieht. Puh wie gesagt, einfach eine tolle Persönlichkeit. Aber auch bemerkenswert wie der Autor dieses Thema ins Buch einfließen lässt ohne das es sich nur darum dreht oder aber es nicht so gezeigt wird um Mars nicht zu verstehen. Allgemein finde ich den Schreibstil wahnsinnig gut aber auch anspruchsvoll. Es ist nichts für mal schnell drüber lesen da man sich sonst überhaupt nicht auf das Buch einlassen kann.
Also Mars dann ins Camp kommt und sich eingewöhnt hat es sich für mich fast etwas gezogen aber weg legen konnte ich es trotzdem nicht. Die Atmosphäre die aufgebaut wird ist gigantisch und man wird richtig mitgerissen. Auch das Setting ist toll. Inmitten der Natur in der eigentlich alles frei und friedlich ist. Eigentlich...
Und dann natürlich wie es der Autor schafft mit den Gedanken und Gefühlen zu spielen. Was ist echt? Was passiert wirklich? Warum hat Mars ungute komische Gefühle den Honeys gegenüber obwohl sie total nett sind und ihn so sehr aufnehmen? Irgendwie verschwimmt alles immer wieder und man frägt sich jedes Mal was passiert hier.
Das Ende ist total gut und auch hier wieder fantastisch was dem Autor hier gelingt.
Und nach allem nicht zu vergessen die gute Seele Wyatt. Was für ein toller Kerl.
So und warum "nur" vier Sterne? Aufgrund des Mittelteils der mich persönlich leider nur bedingt mitgenommen hat.