„Die Hornisse“ ist bereits der dritte Fall für Tom Babylon und erneut konnte Marc Raabe mich total begeistern!
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man diese Reihe unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, da doch einiges aus den Vorgängern berichtet wird und auch Toms private Geschichte sich in den Bänden weiterentwickelt. Allerdings habe ich inzwischen in einigen Beiträgen gelesen, dass viele es auch problemlos ohne diese Kenntnisse gelesen haben.
Bereits in „Schlüssel 17“ konnte mich Toms Vergangenheit und das Rätsel um seine verschwundene kleine Schwester Viola in ihren Bann ziehen. Ich liebe es, dass sich diese Geschichte wie ein Faden durch die Bücher zieht und man als Leser dem Geheimnis Stückchen für Stückchen näher kommt. Auch in diesem Band gibt es zwei Zeitebenen, diesmal springen wir immer wieder zurück in die Zeit des Mauerfalls und bekommen Einblicke in die Ehe von Toms Eltern und die Geschehnisse aus Toms jüngster Kindheit, die bis in die Gegenwart Auswirkungen haben. Aber auch der aktuelle Fall vermag zu fesseln und überrascht mit einigen unvorhersehbaren Wendungen!
Als Besonders habe ich erneut die Freundschaft zwischen Tom und Sita empfunden, auch in ausweglosen Situationen stehen sie einander absolut loyal zur Seite.
Es gibt im Buch eine Reihe Szenen, die nichts für schwache Nerven sind ... mit solchen Abschnitten kann ich in Büchern aber wesentlich besser umgehen, als in Filmen. Ich konnte das Buch kaum beiseite legen, habe mitgefiebert und mitgerätselt bis zum überraschenden Ende. Der letzte Satz hat mich dann echt umgehauen ... wann kommt der nächste Band???
Fazit
Ein gelungener dritter Band, spannend und gut durchdacht. Erneut hat mich die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart überzeugt. Ich möchte mehr von Tom Babylon und seinen unkonventionellen Ermittlungsmethoden lesen!
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man diese Reihe unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, da doch einiges aus den Vorgängern berichtet wird und auch Toms private Geschichte sich in den Bänden weiterentwickelt. Allerdings habe ich inzwischen in einigen Beiträgen gelesen, dass viele es auch problemlos ohne diese Kenntnisse gelesen haben.
Bereits in „Schlüssel 17“ konnte mich Toms Vergangenheit und das Rätsel um seine verschwundene kleine Schwester Viola in ihren Bann ziehen. Ich liebe es, dass sich diese Geschichte wie ein Faden durch die Bücher zieht und man als Leser dem Geheimnis Stückchen für Stückchen näher kommt. Auch in diesem Band gibt es zwei Zeitebenen, diesmal springen wir immer wieder zurück in die Zeit des Mauerfalls und bekommen Einblicke in die Ehe von Toms Eltern und die Geschehnisse aus Toms jüngster Kindheit, die bis in die Gegenwart Auswirkungen haben. Aber auch der aktuelle Fall vermag zu fesseln und überrascht mit einigen unvorhersehbaren Wendungen!
Als Besonders habe ich erneut die Freundschaft zwischen Tom und Sita empfunden, auch in ausweglosen Situationen stehen sie einander absolut loyal zur Seite.
Es gibt im Buch eine Reihe Szenen, die nichts für schwache Nerven sind ... mit solchen Abschnitten kann ich in Büchern aber wesentlich besser umgehen, als in Filmen. Ich konnte das Buch kaum beiseite legen, habe mitgefiebert und mitgerätselt bis zum überraschenden Ende. Der letzte Satz hat mich dann echt umgehauen ... wann kommt der nächste Band???
Fazit
Ein gelungener dritter Band, spannend und gut durchdacht. Erneut hat mich die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart überzeugt. Ich möchte mehr von Tom Babylon und seinen unkonventionellen Ermittlungsmethoden lesen!