Cover und Klappentext von „Die Hüter der fünf Jahreszeiten“ finde ich wirklich großartig, total ansprechend und spannend. Die Leseprobe allerdings hat mir dann leider aber nur so „na ja“ gefallen.
Kim Nina Ocker hat hier zwar eine wirklich tolle Idee für eine Geschichte, schafft es aber leider nicht so recht, mich mit ihrem Schreibstil mitzureißen. Es wird so oft immer wieder dasselbe wiederholt und der Hauptcharakter „Bloom“ ist bereits im ersten Kapitel echt anstrengend. Absolut klischeehaft ist sie Teil einer mächtigen magischen Familie ohne eigene magische Fähigkeiten ... die sie aber - welch Überraschung - dann natürlich doch noch entdeckt und um mal wild darauf los zu spekulieren wird sie mit ziemlicher Sicherheit zur mächtigsten Hüterin überhaupt ... Bis dahin ist sie für mich aber erst mal ein trotziges und in Selbstmitleid badendes Kind, das „irgendwas mit Medien“ weit weg von ihrer Familie studieren will und keine 17 jährige junge privilegierte Frau.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass sich im weiteren Verlauf die Geschichte und der Charakter eventuell noch zum Positiven wenden kann (oder zumindest habe ich die Hoffnung), denn die Idee mit den vier magischen Herrschern der Jahreszeiten gepaart mit einem Soap-ähnlichen Familienepos hat für mich wirklich großes Potenzial und klingt so großartig! Außerdem würde mich ja schon interessieren, um was genau es sich bei der fünften Jahreszeit aus dem Titel handelt.
Kim Nina Ocker hat hier zwar eine wirklich tolle Idee für eine Geschichte, schafft es aber leider nicht so recht, mich mit ihrem Schreibstil mitzureißen. Es wird so oft immer wieder dasselbe wiederholt und der Hauptcharakter „Bloom“ ist bereits im ersten Kapitel echt anstrengend. Absolut klischeehaft ist sie Teil einer mächtigen magischen Familie ohne eigene magische Fähigkeiten ... die sie aber - welch Überraschung - dann natürlich doch noch entdeckt und um mal wild darauf los zu spekulieren wird sie mit ziemlicher Sicherheit zur mächtigsten Hüterin überhaupt ... Bis dahin ist sie für mich aber erst mal ein trotziges und in Selbstmitleid badendes Kind, das „irgendwas mit Medien“ weit weg von ihrer Familie studieren will und keine 17 jährige junge privilegierte Frau.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass sich im weiteren Verlauf die Geschichte und der Charakter eventuell noch zum Positiven wenden kann (oder zumindest habe ich die Hoffnung), denn die Idee mit den vier magischen Herrschern der Jahreszeiten gepaart mit einem Soap-ähnlichen Familienepos hat für mich wirklich großes Potenzial und klingt so großartig! Außerdem würde mich ja schon interessieren, um was genau es sich bei der fünften Jahreszeit aus dem Titel handelt.