Schon wieder eine neue Reihe - aber: wo bleiben neue, frische Ideen?

Es handelt sich um einen Jugendroman der Gegenwart mit Fantasy-Elementen, hier eben die Götter der Jahreszeiten - als ob wir das in anderer Form nicht alles schon mal hatten. Percy Jackson hatte seine Götter des Olymp, Zoey hatte ihre Göttin Nyx.... so langsam gehen wohl die Ideen aus. Der Schreibstil ist recht eingängig und für die, die im Genre noch nicht viel gelesen haben, mag die Geschichte auch ganz nett sein, mich lässt sie aber nach einer Weile gähnen. Außerdem: warum englische Kapitelüberschriften? Soll das cool aussehen? Nein, das Buch ist mir zu kindlich und fesselt mich garantiert nicht über mehrere Bände. Da passe ich gerne....