Ein wirklich spannender Fantasy-Auftakt! Auch wenn mich das eher herbstlich anmutende Cover etwas irritiert hat, ist es wunderschön. Und auch der Inhalt dieses Werkes kann sich sehen lassen.
Mir hat besonders die "Politik" rund um die Jahreszeitenhäuser gefallen. Nach und nach lernt der Leser deren Verhältnis zueinander und auch untereinander. Sowas mag ich gerne! Schön auch aus meiner Sicht, dass die Liebesgeschichte somit nicht im Vordergrund stand, sich aber super in die Geschichte einfügen konnte und für mich "realistisch" war. Da das Ganze quasi im "Hier und Jetzt" spielt, könnte man sich wirklich vorstellen, dass es solche Familien gäbe... Vielleicht wäre das unsere Rettung für den Klimawandel (oder aber auch der totale Untergang).
Die Protagonistin Bloom gefällt mir sehr gut. Ein erfrischendes, neugieriger Charakter, der den Dingen nachgeht und sich nicht unterbuttern lässt, ohne dabei nur auf Krawall gebürstet zu sein.
Gut gefallen haben mir auch die englischen Titel der Kapitel. Mal was anderes zu den häufig durchnummerierten Kapiteln.
Einzig und allein zwei kleine Kritikpunkte möchte ich zum Abschluss noch anmerken: Zum einen kamen einige Wiederholungen vor, die gar nicht notwendig gewesen wären. Es gab Sätze, die eine Seite später fast eins zu eins nochmal so zu lesen waren. Das wirkt, als bräuchte man "Lückenfüller". Und das zweite: Das Papier der Buchseiten war irgendwie unglaublich dünn und rau. Wirkte fast wie ganz dünnes Recyclingpapier. Dagegen habe ich grundsätzlich natürlich nichts, aber ein biiiisschen griffiger und besser in der Hand dürften Buchseiten dann schon sein. Ich habe es im Urlaub am Strand gelesen und musste wirklich sehr aufpassen, dass nichts dran kommt, was bei anderen Büchern definitiv nicht nötig war.
Mir hat besonders die "Politik" rund um die Jahreszeitenhäuser gefallen. Nach und nach lernt der Leser deren Verhältnis zueinander und auch untereinander. Sowas mag ich gerne! Schön auch aus meiner Sicht, dass die Liebesgeschichte somit nicht im Vordergrund stand, sich aber super in die Geschichte einfügen konnte und für mich "realistisch" war. Da das Ganze quasi im "Hier und Jetzt" spielt, könnte man sich wirklich vorstellen, dass es solche Familien gäbe... Vielleicht wäre das unsere Rettung für den Klimawandel (oder aber auch der totale Untergang).
Die Protagonistin Bloom gefällt mir sehr gut. Ein erfrischendes, neugieriger Charakter, der den Dingen nachgeht und sich nicht unterbuttern lässt, ohne dabei nur auf Krawall gebürstet zu sein.
Gut gefallen haben mir auch die englischen Titel der Kapitel. Mal was anderes zu den häufig durchnummerierten Kapiteln.
Einzig und allein zwei kleine Kritikpunkte möchte ich zum Abschluss noch anmerken: Zum einen kamen einige Wiederholungen vor, die gar nicht notwendig gewesen wären. Es gab Sätze, die eine Seite später fast eins zu eins nochmal so zu lesen waren. Das wirkt, als bräuchte man "Lückenfüller". Und das zweite: Das Papier der Buchseiten war irgendwie unglaublich dünn und rau. Wirkte fast wie ganz dünnes Recyclingpapier. Dagegen habe ich grundsätzlich natürlich nichts, aber ein biiiisschen griffiger und besser in der Hand dürften Buchseiten dann schon sein. Ich habe es im Urlaub am Strand gelesen und musste wirklich sehr aufpassen, dass nichts dran kommt, was bei anderen Büchern definitiv nicht nötig war.