Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich Cover und Klappentext angesprochen haben. Ich bin der Meinung, dass das Cover das Buch sehr gut widerspiegelt.
Die Protagonistin hat mir auch sehr gut gefallen. Sie kümmert sich nicht darum, was ihre Familie oder andere Menschen denken und macht einfach ihr Ding. Natürlich finden einige Menschen das nicht so toll, doch das kümmert sie nicht.
Tatsächlich finde ich auch, dass der Name Bloom (englisch: to bloom-blühen) sehr gut zu ihr passt, da sie sich im Laufe des Romans entwickelt und an ihrer Verantwortung, die sie übernehmen muss, wächst.
Kim Nina Ocker hat es geschafft, mich auf den ersten Seiten schon so von dem Buch und ihrem Schreibstil zu überzeugen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben wollte (habe ich auch nicht getan).
Das Konzept, der Jahreszeitenhüter hat mich sehr überzeugt. 4 Familien, die jede, bestimmte einer Jahreszeit zuzuordnenden Gaben besitzen und sich eher skeptisch gegenüber stehen?
Ich liebe Karten in Büchern, aber noch mehr, liebe ich Überblicke über Familienstammbäume oder ähnlich Informationen über die Charaktere. Und genau sowas, konnte ich auf der ersten Seite dieses Buches finden.
Ich kann das Buch nur empfehlen und hoffe, dass andere Leser*innen genauso begeistert sind/ sein werden! Natürlich ist das Buch auch ein bisschen klischeehaft, aber gerade das machte es für mich so toll.
Die Protagonistin hat mir auch sehr gut gefallen. Sie kümmert sich nicht darum, was ihre Familie oder andere Menschen denken und macht einfach ihr Ding. Natürlich finden einige Menschen das nicht so toll, doch das kümmert sie nicht.
Tatsächlich finde ich auch, dass der Name Bloom (englisch: to bloom-blühen) sehr gut zu ihr passt, da sie sich im Laufe des Romans entwickelt und an ihrer Verantwortung, die sie übernehmen muss, wächst.
Kim Nina Ocker hat es geschafft, mich auf den ersten Seiten schon so von dem Buch und ihrem Schreibstil zu überzeugen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben wollte (habe ich auch nicht getan).
Das Konzept, der Jahreszeitenhüter hat mich sehr überzeugt. 4 Familien, die jede, bestimmte einer Jahreszeit zuzuordnenden Gaben besitzen und sich eher skeptisch gegenüber stehen?
Ich liebe Karten in Büchern, aber noch mehr, liebe ich Überblicke über Familienstammbäume oder ähnlich Informationen über die Charaktere. Und genau sowas, konnte ich auf der ersten Seite dieses Buches finden.
Ich kann das Buch nur empfehlen und hoffe, dass andere Leser*innen genauso begeistert sind/ sein werden! Natürlich ist das Buch auch ein bisschen klischeehaft, aber gerade das machte es für mich so toll.