Mein Genre. Ein historischer Krimi.Die Leseprobe ist wahnsinnig interessant und man möchte sofort das Buch in Händen halten und unbedingt weiterlesen.
Frankfurt im Jahre 1511. Es ist wieder Messe. Die Hure Rosi hat einen anstrengenden Tag hinter sich und ist sehr müde. Doch dann bringt die Besitzerin des Bordells ihr noch einen Mann, der unbedingt nur zu ihr will. Es ist ein Hausierer und macht nicht geraden den gepflegtesten Eindruck. Nach seinem Vergnügen schenckt er ihr einen Gulden, das war zur damalien Zeit viel Geld. Er sagte zu ihr, sie könne nochmals einen Gulden verdienen, wenn sie am 11 Uhr nachts zum Stadttor komme, denn dort wartet ein Freier auf sie, der nicht ins Bordell kommen will. Es ist für die Huren verboten, das Haus zu verlassen, aber Rosi denkt nur an das Geld. Sie will nämlich mit der Prostituoion aufhören und mit ihrem kleinen Sohn, der bei Pflegeeltern wohnt, ein neues Leben anfangen. Sie möchte auch den Kellner des Establishments mitnehmen, der der Vater ihres Sohnes ist.
Als sie am Stadttor ankommt, wartet ein Reiter auf sie, der sie mit in den Wald nimmt. Am nächsten Tag wird die Leiche von Rosi gefunden. Was war passiert?
Und Ursel, die Beschützerin und Chefin der Mädchen, macht sich auf die Suche nach dem Mörder.
Kennt der Hausiere den letzten Freier?
Ein Weg in die Finsternis, die Armut und des Grauens in einer Stadt um 1500 herum. Hie erfahren wir sehr viel Elend, Krankheit und Not.
Frankfurt im Jahre 1511. Es ist wieder Messe. Die Hure Rosi hat einen anstrengenden Tag hinter sich und ist sehr müde. Doch dann bringt die Besitzerin des Bordells ihr noch einen Mann, der unbedingt nur zu ihr will. Es ist ein Hausierer und macht nicht geraden den gepflegtesten Eindruck. Nach seinem Vergnügen schenckt er ihr einen Gulden, das war zur damalien Zeit viel Geld. Er sagte zu ihr, sie könne nochmals einen Gulden verdienen, wenn sie am 11 Uhr nachts zum Stadttor komme, denn dort wartet ein Freier auf sie, der nicht ins Bordell kommen will. Es ist für die Huren verboten, das Haus zu verlassen, aber Rosi denkt nur an das Geld. Sie will nämlich mit der Prostituoion aufhören und mit ihrem kleinen Sohn, der bei Pflegeeltern wohnt, ein neues Leben anfangen. Sie möchte auch den Kellner des Establishments mitnehmen, der der Vater ihres Sohnes ist.
Als sie am Stadttor ankommt, wartet ein Reiter auf sie, der sie mit in den Wald nimmt. Am nächsten Tag wird die Leiche von Rosi gefunden. Was war passiert?
Und Ursel, die Beschützerin und Chefin der Mädchen, macht sich auf die Suche nach dem Mörder.
Kennt der Hausiere den letzten Freier?
Ein Weg in die Finsternis, die Armut und des Grauens in einer Stadt um 1500 herum. Hie erfahren wir sehr viel Elend, Krankheit und Not.