Die Hübscherin Rosi will sich nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich zur Ruhe begeben, als die Frauenhaus-Wirtin ihr noch einen recht zerlumpten Freier zuführt, der ausdrücklich nachm ihr verlangt hat. Er überbringt ihr die Nachricht, elf Uhr am Stadttor zu sein, dort wird sie ein vornehmer Herr erwarten. Als Vorschuss erhält sie einen Gulden und ein zweiter wird in Aussicht gestellt. Rosi macht sich heimlich auf den Weg, um sich die Furcht zu vertreiben rechnet sie sich aus, dass diese zwei Gulden ein Auskommen für sie und ihren zweijährigen Sohn für mindestens ein Jahr sein werden.
Der Fremde kommt pünktlich, läd Rosi grob und ohne viel Worte auf sein Pferd und reitet mit ihr in den Sachsenhausener Forst. Voller Angst wird Rosi bewußt, dass dies kein Freier ist.......
Mehr erzählt die LP leider nicht, aber sie ist sehr lebendig geschrieben und es wird systematisch Spannung aufgebaut, so dass ich unbedingt weiterlesen möchte.
Den Prolog, der von einer vornehmen, herrschsüchtigen, verwöhnten Dame erzählt kann ich jetzt noch nicht einordnen.
Der Fremde kommt pünktlich, läd Rosi grob und ohne viel Worte auf sein Pferd und reitet mit ihr in den Sachsenhausener Forst. Voller Angst wird Rosi bewußt, dass dies kein Freier ist.......
Mehr erzählt die LP leider nicht, aber sie ist sehr lebendig geschrieben und es wird systematisch Spannung aufgebaut, so dass ich unbedingt weiterlesen möchte.
Den Prolog, der von einer vornehmen, herrschsüchtigen, verwöhnten Dame erzählt kann ich jetzt noch nicht einordnen.