Nach einem sehr geheimnisvoll geschriebenen Prolog lernt man in der Leseprobe die Hure Rosi kennen. Sie hat einen harten Tag hinter sich. Nachdem sie von dem Mann enttäuscht wurde, von dem sie geglaubt hat, es liege ihm etwas an ihr, muss sie nun zu später Stunde noch einen weiteren Kunden bedienen, obwohl sie eigentlich nur noch ihre Ruhe haben möchte. Als es an die Bezahlung geht, übergibt ihr der Reisende nicht nur ein größeres Geldstück, sondern er überbringt ihr auch eine Nachricht, dass sie sich zu einem geheimen Treffen einfinden soll. Voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sich und ihren kleinen Sohn, begibt sie sich zu nächtlicher Stunde zu diesem mysteriösen Stelldichein. Aber als sie dem Fremden begegnet, wird ihr schnell klar, dass sie anscheinend in eine Falle gelaufen ist.
Vermutlich handelt es sich bei Rosi um die besagte Roswitha, von der in der Kurzbeschreibung die Rede ist. Der Schreibstil ist recht deftig, was jedoch perfekt zu dem Milieu passt, in dem sich die Handlung abspielt. Man kann schon nach der Leseprobe erahnen, dass Rosi wohl nicht mehr lebend zurückkommen wird. Was es mit dem geheimnisvollen Fremden auf sich hat, interessiert mich sehr, und ich bin schon gespannt, zu erfahren, wie die Handlungsfäden mit dem Prolog in Einklang zu bringen sind.
Vermutlich handelt es sich bei Rosi um die besagte Roswitha, von der in der Kurzbeschreibung die Rede ist. Der Schreibstil ist recht deftig, was jedoch perfekt zu dem Milieu passt, in dem sich die Handlung abspielt. Man kann schon nach der Leseprobe erahnen, dass Rosi wohl nicht mehr lebend zurückkommen wird. Was es mit dem geheimnisvollen Fremden auf sich hat, interessiert mich sehr, und ich bin schon gespannt, zu erfahren, wie die Handlungsfäden mit dem Prolog in Einklang zu bringen sind.