Dieses Buch spielt in Frankfurt und es sit Maria Magdalena gewidmet, der Schutzpatronin der Huren.
Dieses Buch zeigt uns das Leben der Huren zu einer Zeit, in dem Huren noch besser gestellt waren. Wenn sie einen reichen zugegen waren, dann waren sie höher gestellt als all die anderen Huren und sie hatten ein besseres Ansehen. Manch so eine Hure wurde dann auch die Mätresse von solch einem hohen Herrn.
Die Huren von damals waren auf diesen Job angewiesen, denn sie mussten ja Geld verdienen und das war oft die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.
Die Huren hatten ein extra für sie eingerichtetes Frauenhaus und es war ihnen verboten, sich außerhalb mit Freiern zu treffen. Da musste man schon großes Glück haben, wenn man zu einem hohen und reichen Herrn bestellt wurde.
Die Huren msusten einen Teil ihres Verdienstes an den Magistrat der Stadt Frankfurt abgeben und der hatte natürlich Angst, das die Huren in ihre Tasche wirtschaften konnten, wenn sie sich draussen mit Freiern trafen, denn dann hatte er keinen Überblick über das ganze.
Die Hure Rosi lies sich vom Geld gelockt auf ein wages Angebot ein und traf sich außerhalb des Frauenhauses mit einem Fremden. Doch wie sie später feststellte war das ein großer Fehler.
Das Vorablesenteam hat hier wieder eine ganz großartige Leseprobe eingestellt und die Leseprobe so enden lassen, das die Neugier geschürt wird. Gerne würde ich dieses Buch weiterlesen, um zu wissen, was mit der armen Hure Rosi passiert. Hatte sie doch große Pläne und wollte sich um ihren kleinen Sohn kümmern, um den sich zur Zeit noch eine andere kümmerte.
Die Leseprobe endet hier abrupt in dem Moment, als es gerade spannend wird.
Was geschieht hier?
Dieses Buch verspricht eine sehr schöne historische Geschichte, die uns das Schicksal der armen Menschen näher zubringen. Solche Bücher begeistern mich und ich lese sie gerne
Dieses Buch zeigt uns das Leben der Huren zu einer Zeit, in dem Huren noch besser gestellt waren. Wenn sie einen reichen zugegen waren, dann waren sie höher gestellt als all die anderen Huren und sie hatten ein besseres Ansehen. Manch so eine Hure wurde dann auch die Mätresse von solch einem hohen Herrn.
Die Huren von damals waren auf diesen Job angewiesen, denn sie mussten ja Geld verdienen und das war oft die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.
Die Huren hatten ein extra für sie eingerichtetes Frauenhaus und es war ihnen verboten, sich außerhalb mit Freiern zu treffen. Da musste man schon großes Glück haben, wenn man zu einem hohen und reichen Herrn bestellt wurde.
Die Huren msusten einen Teil ihres Verdienstes an den Magistrat der Stadt Frankfurt abgeben und der hatte natürlich Angst, das die Huren in ihre Tasche wirtschaften konnten, wenn sie sich draussen mit Freiern trafen, denn dann hatte er keinen Überblick über das ganze.
Die Hure Rosi lies sich vom Geld gelockt auf ein wages Angebot ein und traf sich außerhalb des Frauenhauses mit einem Fremden. Doch wie sie später feststellte war das ein großer Fehler.
Das Vorablesenteam hat hier wieder eine ganz großartige Leseprobe eingestellt und die Leseprobe so enden lassen, das die Neugier geschürt wird. Gerne würde ich dieses Buch weiterlesen, um zu wissen, was mit der armen Hure Rosi passiert. Hatte sie doch große Pläne und wollte sich um ihren kleinen Sohn kümmern, um den sich zur Zeit noch eine andere kümmerte.
Die Leseprobe endet hier abrupt in dem Moment, als es gerade spannend wird.
Was geschieht hier?
Dieses Buch verspricht eine sehr schöne historische Geschichte, die uns das Schicksal der armen Menschen näher zubringen. Solche Bücher begeistern mich und ich lese sie gerne