Frankfurt vor 500 Jahren
Die Hurenkönigin spielt im Frankfurt des Jahrs 1511. Die Hübschlerin Roswitha. Um ihren jungen zweijährigen Sohn ernähren zu können stimmt sie zu, sich mit einem Freier an einem anderen Ort zu treffen. Er hat ihr viel Geld geboten und dadurch erkennt sie zu spät, dass nicht alles so läuft wie geplant.
Im Prolog geht es noch um einen jungen Mann, der das Badewasser seiner Herrin trinken muss. Zusammenhang ist noch keiner zu erkennen.
Die etwas grobe Sprache passt zu den Situationen und wird sicher bei anderen Szenen etwas einfacher zu lesen sein. Die Charaktere sind gut beschrieben, die Situationen interessant und das weiterlesen ein Muss. Definitiv einen weiteren Blick mehr wert, um ins tiefe Mittelalter eintauchen zu können, das nicht nur adelige Seiten hat.
Im Prolog geht es noch um einen jungen Mann, der das Badewasser seiner Herrin trinken muss. Zusammenhang ist noch keiner zu erkennen.
Die etwas grobe Sprache passt zu den Situationen und wird sicher bei anderen Szenen etwas einfacher zu lesen sein. Die Charaktere sind gut beschrieben, die Situationen interessant und das weiterlesen ein Muss. Definitiv einen weiteren Blick mehr wert, um ins tiefe Mittelalter eintauchen zu können, das nicht nur adelige Seiten hat.