Buchtitel und Covergestaltung sind meiner Meinung nach gut aufeinander abgestimmt. Da ich bereits einen historischen Roman aus der Feder von Ursula Neeb gelesen habe, hätte ich beim Stöbern in der Buchhandlung sicher auch spontan nach diesem Exemplar gegriffen. Der Klappentext weckt mein Interesse, denn hier scheinen sich meine beiden Lieblingsleserichtungen zu mischen. Denn "Die Hurenkönigin" ist nicht nur ein historischer Roman, sondern die Nachforschungen der Vorsteherin der Hurengilde deuten darauf hin, dass hier auch Krimiliebhaber auf ihre Kosten kommen. Ursel Zimmer ist mir übrigens noch aus dem historischen Roman "Das Geheimnis der Totenmagd" ein Begriff und deshalb bin ich wirklich gespannt, ob man im weiteren Verlauf der Handlung auf weitere "alte Bekannte" treffen wird.
Der Einstieg ist mir problemlos gelungen. Den Prolog, in dem der junge Mann schicksalsergeben seiner missmutigen Herrin dient, kann ich momentan zwar noch nicht richtig zuordnen, doch ich bin zuversichtlich, dass sich dieser Ausschnitt in die Handlung einfügen wird. In der eigentlichen Handlung lernt man Rosi, eine junge Hübscherin, kennen. Man erfährt etwas aus ihrem Privatleben, aber auch aus ihrem anstrengendem Berufsalltag. Sie scheint sich gut mit der Vorsteherin zu verstehen. Rosi wirkt auf mich sehr sympathisch. Sie scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben und deshalb kann man sich gut auf die Handlung einlassen. Rosi bekommt von ihrem Freier eine geheimnisvolle Nachricht. Sie soll sich aus dem Hurenhaus schleichen und an einem Treffpunkt einfinden. Da die Bezahlung sehr hoch ist, ergreift Rosi ihre Chance. Denn dieses Geld könnte Rosi dabei helfen einen Neuanfang mit ihrem kleinen Sohn zu wagen. Sobald Rosi auf den geheimnisvollen Fremden trifft und mit ihm davon reitet, ändert sich die Atmosphäre merklich. Ein Hauch von Gefahr liegt in der Luft.... Das scheint auch Rosi zu spüren, doch da ist es wahrscheinlich schon zu spät....
Die Lesepobe hat mir sehr gut gefallen. Ursula Neeb beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man alles vor Augen hat und sich mühelos in die Handlung hineinversetzen kann. Man stellt sich beim Lesen die Frage, warum gerade Rosi ausgewählt wurde. Wer könnte ein Interesse daran haben ihr etwas anzutun? Der Schreibstil ist außerdem sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht und welche Entdeckungen Ursel Zimmer machen wird.
Der Einstieg ist mir problemlos gelungen. Den Prolog, in dem der junge Mann schicksalsergeben seiner missmutigen Herrin dient, kann ich momentan zwar noch nicht richtig zuordnen, doch ich bin zuversichtlich, dass sich dieser Ausschnitt in die Handlung einfügen wird. In der eigentlichen Handlung lernt man Rosi, eine junge Hübscherin, kennen. Man erfährt etwas aus ihrem Privatleben, aber auch aus ihrem anstrengendem Berufsalltag. Sie scheint sich gut mit der Vorsteherin zu verstehen. Rosi wirkt auf mich sehr sympathisch. Sie scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben und deshalb kann man sich gut auf die Handlung einlassen. Rosi bekommt von ihrem Freier eine geheimnisvolle Nachricht. Sie soll sich aus dem Hurenhaus schleichen und an einem Treffpunkt einfinden. Da die Bezahlung sehr hoch ist, ergreift Rosi ihre Chance. Denn dieses Geld könnte Rosi dabei helfen einen Neuanfang mit ihrem kleinen Sohn zu wagen. Sobald Rosi auf den geheimnisvollen Fremden trifft und mit ihm davon reitet, ändert sich die Atmosphäre merklich. Ein Hauch von Gefahr liegt in der Luft.... Das scheint auch Rosi zu spüren, doch da ist es wahrscheinlich schon zu spät....
Die Lesepobe hat mir sehr gut gefallen. Ursula Neeb beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man alles vor Augen hat und sich mühelos in die Handlung hineinversetzen kann. Man stellt sich beim Lesen die Frage, warum gerade Rosi ausgewählt wurde. Wer könnte ein Interesse daran haben ihr etwas anzutun? Der Schreibstil ist außerdem sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht und welche Entdeckungen Ursel Zimmer machen wird.