Rosi und die Hurenkönigin

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juliane Avatar

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Der Prolog beginnt mit einem jungen Mann, der seiner Herrin hörig ist. Egal was sie verlangt er tut es auch demütigungen lässt er sich vor anderen Personen von ihr gefallen. Wenn sie gebadet hat, dann trinkt er sogar danach von ihrem Wasser.

Rosi ist eine Hübschlerin und arbeitet in einem Hurenhaus. In der letzten Nacht hat sie sich betrunken, da Josef mit einer anderen herumgemacht hat und nachdem Rosi ihm eine Einfersuchtsszene hingelegt hat, ist er sogar mit ihr in ihrer Kammer verschwunden. Da sie dadruch nicht viel geschlafen hat, fühlt sie sich jetzt auch nicht so gut. Dann hatte sie den Tag über 8 Kunden und zwischendrin hat sie noch bei ihren Kolleginnen geschimpft, sodas die Hurenwirtin eingreifen musste. Nun ist es kurz vor der Sperrstunde und Rosi hofft auf ihre Ruhe, aber daraus wrid nichts, da ein Freier direkt nach ihr gefragt hat und Kunden darf sie nicht abweisen. Die Jurenwirtin tröstet sie und erinnert sie daran, das am nächsten Tag Sonntag ist. Der Kunde sieht auch nicht ansprechend aus, doch Rosi bleibt nichts anderes übrig als ihn in ihre Kammer zu lassen.
Nachdem er fertgi ist hält er ihr eine Silbermünze hin und erklärt ihr,, das sie um 11 Uhr zum Tor am Main kommen soll dort würde ein Landjunker abgeholt werden. Rosi stimmt zu und kaum ist der Mann aus der Kammer fängt sie an sich her zurichten. Als sie nach unten geht sieht sie Josef ihren Partner hinter dem Tresen stehen, doch sonst sieht sie niemand, so muss sie auch niemand sagen was sie vorhhat.
Rosi malt sich auf dem Weg zum Tor aus was sie mit dem Geld alles machen kann. Josef soll davon nichts Wissen.Gerne würde sie mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen und auch ihre Eltern die Köhler im Spessart sind würde sie gerne wiedersehen. Mit dem Geld könnten sie gut ein Jahr leben. Rosi ist zu früh am Treffpunkt, doch dann taucht an Reiter auf der sie mit durch das Tor nach Sachsenhausen nimmt. Doch durch Sachsenhausen reitet er durch und erklärt Rosi das es in den Wald geht. Langsam wird es Rosi mulmig und sie quasselt einfach drauf los. Je näher sie dem Wald kommen desto mehr Angst hat sie und als er Rosi dann auch noch die Fackel und den Rücken rammt reicht es ihr und sie schreit um Hilfe, doch da teilt ihr der Reiter mit, das das keinen Zweck hat denn hier würde sie niemand hören.

Da es ja ein Krimi ist gehe ich davon aus, das Rosi das Opfer ist. Dieses Buch spielt im 16. Jahrhundert in Frankfurt. Was es allerdings dann auch noch mit der Hurenkönigin auf sich hat, lässt sich durch die Leseprobe nicht herauslesen.
Aber das bisschen was man lesen kann ist schon sehr spannend und interessant. Nun bleibt nur noch die Frage wie es mit Rosi weitergeht und ob sie dort im Wald auf die Hurenkönigin trifft oder wer sie dorthin bestellt hat.
Schade ist nur das die Leseprobe so kurz war, gerne hätte ich noch weitergelesen.