Wenn das Geld ruft...

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sikal Avatar

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In der Leseprobe erfährt man über zwei Handlungsstränge. Der Prolog erzählt von einer Herrin, die sich von ihrem Bediensteten den Hof machen lässt, ihn zugleich jedoch bei jeder Gelegenheit demütigt. Das erste Kapitel erzählt dann von der Hübscherin Roswitha, die sich über ihren Freund Josef ärgert - er hat sie betrogen. So lässt sie sich mit einem Freier ein, der sie lockt außerhalb des Frauenhauses ihre Dienste zu verrichten und dafür bekommt sie einen Patzen Geld. Rosi lässt sich darauf ein, beginnt sich dann aber doch zu fürchten...
Die LP ist spannend geschrieben, man ist rasch gefesselt von der Geschichte um Rosi. Der Schreibstil ist flüssig und authentisch zur damaligen Zeit passend.