Frankfurt Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Geschlechtspest gehr rum und bringt die Hurenkönigin und ihre Hübscherinen in Bedrängnis. Doch nicht nur das. Eines Nachts verschwindet die Hübscherin Rosi und wird kurz danach tot aufgefunden.
Der Mörder ist anscheinend schnell gefunden. Doch die Hurenkönigin glaubt an seine Unschuld und versucht auf eigene Faust den richtigen Mörder zu finden. Dabei gerät nicht nur sie bald in große Gefahr.
"Die Hurenkönigin" ist ein spannender historischer Krimi welcher einen bis zum Schluss auf die falsche Fährte lockt.
Das Leben der Huren im Frauenhaus wurde spannend und glaubhaft erzählt, welches einem die damalige Zeit nahe brachte und man sich in ihre Situationen hineinversetzen konnte. Auch der Schriebstil konnte überzeugen. Er war leicht und flüssig zu lesen, welches bei historischen Romanen nicht immer der Fall ist.
Die Hurenkönigin als starke Frau die sich für ihre Hübscherinnen einsetzte war wohl de interessanteste Charakter. Mit ihrer ausgeprägten Menschenkenntnis und ihrem Dickschädel konnte sie selbst die schwierigsten Situationen meistern. Und dieses kamen in diesem Buch oft vor.
Die heilige Kirche auf der einen Seite und das Frauenhaus auf der anderen. Ein großer Kontrast und doch hängt alles mehr zusammen als man sich zunächst vorstellen mag.
Gut recherchiert und spannend, vorallem im dritten und letzten Teil, konnte mich "Die Hurenkönigin" überzeugen und bleibt wohl nicht das letzte Buch, welches ich von Ursula Nebb gelesen hab.
Der Mörder ist anscheinend schnell gefunden. Doch die Hurenkönigin glaubt an seine Unschuld und versucht auf eigene Faust den richtigen Mörder zu finden. Dabei gerät nicht nur sie bald in große Gefahr.
"Die Hurenkönigin" ist ein spannender historischer Krimi welcher einen bis zum Schluss auf die falsche Fährte lockt.
Das Leben der Huren im Frauenhaus wurde spannend und glaubhaft erzählt, welches einem die damalige Zeit nahe brachte und man sich in ihre Situationen hineinversetzen konnte. Auch der Schriebstil konnte überzeugen. Er war leicht und flüssig zu lesen, welches bei historischen Romanen nicht immer der Fall ist.
Die Hurenkönigin als starke Frau die sich für ihre Hübscherinnen einsetzte war wohl de interessanteste Charakter. Mit ihrer ausgeprägten Menschenkenntnis und ihrem Dickschädel konnte sie selbst die schwierigsten Situationen meistern. Und dieses kamen in diesem Buch oft vor.
Die heilige Kirche auf der einen Seite und das Frauenhaus auf der anderen. Ein großer Kontrast und doch hängt alles mehr zusammen als man sich zunächst vorstellen mag.
Gut recherchiert und spannend, vorallem im dritten und letzten Teil, konnte mich "Die Hurenkönigin" überzeugen und bleibt wohl nicht das letzte Buch, welches ich von Ursula Nebb gelesen hab.