Ursula Zimmer, die Vorsteherin der Hurengilde, bringt der Hübschlerin Rosi einen Freier. Rosi hat keine Lust den dreckigen Hausiererzu empfangen. Darf sich aber nicht verweigern. Nachdem er sich mit ihr vergnügt hat, bietet er ihr im Auftrag eines Fremden einen Gulden, wenn sie zur elften Stunde ans Fahrtohr kommt, wo sie einen weiteren Gulden bekommen soll. Da ein Gulden für die damalige Zeit eine Menge Geld ist, willigt Rosi naiver Weise ein. Sie begiebt sich zum Fahrtor und trifft auf einen elegant gekleideten Reiter, der sie auf sein Pferd hebt und mit ihr über die Mainbrücke reitet. Merkwürdigerweise hat der Mann für beide Tore zur Brücke einen Schlüssel. Als er mit ihr in den Sachsenhäuser Forst reitet wird ihr immer mulmiger.
Am Tage der Maria Magdalena, Schutzpatroninder Huren, wird dann ihre grausam zugerrichtete Leiche gefunden. Als bei Ihr Anzeichen der tödlichen Geschlechtskrankeheit festgestellt werdden und weitere Huren verschwinden, soll das Hurenhaus geschlossen werden. Die Hurenkönigin beginnt selbst zu ermittel und bringt sich damit in große Gefahr.
Die Autorin hat diesmal einen Krimi geschrieben und er ist ihr sehr gut gelungen. Das Buch ist spannend und liest sich flott weg. Das Leben in dieser Zeit und in den verschiedenen Schichten der Bevölkerung wird gut beschrieben und die Ausdrucksweise dementsprechen angepaßt.
Am Tage der Maria Magdalena, Schutzpatroninder Huren, wird dann ihre grausam zugerrichtete Leiche gefunden. Als bei Ihr Anzeichen der tödlichen Geschlechtskrankeheit festgestellt werdden und weitere Huren verschwinden, soll das Hurenhaus geschlossen werden. Die Hurenkönigin beginnt selbst zu ermittel und bringt sich damit in große Gefahr.
Die Autorin hat diesmal einen Krimi geschrieben und er ist ihr sehr gut gelungen. Das Buch ist spannend und liest sich flott weg. Das Leben in dieser Zeit und in den verschiedenen Schichten der Bevölkerung wird gut beschrieben und die Ausdrucksweise dementsprechen angepaßt.