Grundsätzlich bin ich kein Fan historischer Romane, aber die „Hurenkönigin“ hat mich wirklich begeistert.
Frankfurt am Main aus Sicht der Huren vergangener Zeiten. Verachtet und doch so wichtig für die Stadt, dass selbst der Bürgermeisten sich persönlich mit der Hurenkönigin trifft.
Als nun Huren sterben, wird zunächst der kürzeste und einfachste Weg eingeschlagen und derjenige bestraft, d.h. getötet, der am Letzten mit der oder den Toten gesehen wurde.
Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Hurenkönigin hat einen Verdacht, dass mehr hinter der Ermordung ihrer Gildeschwestern steckt und beginnt, da die Obrigkeit Besseres zu tun hat, auf eigene Faust zu ermitteln. In welche Gefahr sie sich dabei begibt merkt sie erst, als es schon beinahe zu spät ist. Nur mit Glück und wegen der Hartnäckigkeit ihres Lebenspartners kann sie gerettet und die Morde aufgeklärt werden.
Ich fand es wirklich spannend die Geschichte mal aus der Perspektive von Frauen zu erfahren, die wohl von der Mehrheit der Bevölkerung verachtet wurden, deren Dienste aber niemand so wirklich missen wollte.
Freund und Leid liegen nah beieinander und Mord und Todschlag gehören ebenfalls irgendwie zu Alltag.
Es gibt nicht wirklich viel über das Buch zu sagen: Hervorragend recherchiert, unterhaltsam und anspruchsvoll geschildert, spannende Handlung, überraschendes Ende.
Wer mehr wissen will, der muss „Die Hurenkönigin“ schon selber lesen.
Frankfurt am Main aus Sicht der Huren vergangener Zeiten. Verachtet und doch so wichtig für die Stadt, dass selbst der Bürgermeisten sich persönlich mit der Hurenkönigin trifft.
Als nun Huren sterben, wird zunächst der kürzeste und einfachste Weg eingeschlagen und derjenige bestraft, d.h. getötet, der am Letzten mit der oder den Toten gesehen wurde.
Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Hurenkönigin hat einen Verdacht, dass mehr hinter der Ermordung ihrer Gildeschwestern steckt und beginnt, da die Obrigkeit Besseres zu tun hat, auf eigene Faust zu ermitteln. In welche Gefahr sie sich dabei begibt merkt sie erst, als es schon beinahe zu spät ist. Nur mit Glück und wegen der Hartnäckigkeit ihres Lebenspartners kann sie gerettet und die Morde aufgeklärt werden.
Ich fand es wirklich spannend die Geschichte mal aus der Perspektive von Frauen zu erfahren, die wohl von der Mehrheit der Bevölkerung verachtet wurden, deren Dienste aber niemand so wirklich missen wollte.
Freund und Leid liegen nah beieinander und Mord und Todschlag gehören ebenfalls irgendwie zu Alltag.
Es gibt nicht wirklich viel über das Buch zu sagen: Hervorragend recherchiert, unterhaltsam und anspruchsvoll geschildert, spannende Handlung, überraschendes Ende.
Wer mehr wissen will, der muss „Die Hurenkönigin“ schon selber lesen.