Familiensuche

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buchfeemelanie Avatar

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Das Cover finde ich okay, den Titel ganz gut. Die Kapitellängen finde ich gut gewählt.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben. Das Buch gliedert sich in Kapitel, die jeweils das Schicksal einer Person beschreiben.
Das hin und herspringen nicht nur der Personen, die in er Ich-Persepektive gerzählen, sondern auch in der Zeit mache mir einige Schwierigkeiten.
Ich fand es schwierig, die Personen richtig einzuordnen, bin mir jetzt noch ein bisschen unsicher, ob ich den ganzen Zusammenhang 100%ig richtig verstanden habe.
Die Personen, die Liebe zur Bäckerei oder die Sehnsucht nach der Wahrheit sind mir teilweise ein bisschen zu flach beschrieben.
Ergreifend fand ich hingegen den Bericht, als das Kind im Haus vorgefunden wurde und den weiteren Weg. Wirklich sehr emotional und solche Gefühle hätte ich mir für das ganze Buch gewünscht
Hier hat sich endlich das Bild für mich ein bisschen geschlossen und ich habe die Personen besser in Beziehung setzen können.
Mir hat ehrlich gesagt auch die hoch gelobte Poesie gefehlt.


Da es wie gesagt schwierig war, den Überblick zu behalten konnte ich das Lesen nicht ganz genießen.