Martin wird als Baby einer Frau in Paris während des Krieges in die Hand gedrückt und wird dann von ihr und ihrem Mann wie ihr eigenes Kind geliebt und groß gezogen. Später erfährt er dann das er nicht das leibliche Kind seiner Eltern ist.Später gehen seine Eltern mit ihm und seiner Schwester von Paris nach Kalifornien. Die ganze Zeit beschäftigt ihn die dunkle Vergangenheit seiner Herkunft . Im Buch werden dann noch die Geschichten von Mr. Hugo, Amelia und John erzählt, man kann dies zuerst nicht richtig in Martins Leben einordnen, aber am Ende wird es einem schon bewußt.
Simon van Booy erzählt die Geschichte von Martin und seinem Suchen nach seiner Vergangenheit sehr warmherzig und in einem wirklich wunderbaren "zarten" Schreibstil.
Auch die anderen Figuren werden sehr einfühlsam beschrieben, trotz sehr schwerer Schicksale und Kriegstraumas.
Ein Buch das sich, auch durchaus mehrmals zu lesen lohnt.
Simon van Booy erzählt die Geschichte von Martin und seinem Suchen nach seiner Vergangenheit sehr warmherzig und in einem wirklich wunderbaren "zarten" Schreibstil.
Auch die anderen Figuren werden sehr einfühlsam beschrieben, trotz sehr schwerer Schicksale und Kriegstraumas.
Ein Buch das sich, auch durchaus mehrmals zu lesen lohnt.