Abraham Portman erzählt seinem Enkel Yakob seit frühester Kindheit Geschichten. Märchen, wie der Junge glaubt. Geschichten, um ihn auf das Leben vorzubereiten, meint der Großvater. Als Yakob älter wird, glaubt er nicht mehr an diese vermeintlichen Geschichten. Bis zu dem Abend, als er seinen Großvater ermordet im Wald findet und eins der Monster mit eigenen Augen sehen kann. Realität, oder die überspannten Nerven eines Jugendlichen, in dessen Armen gerade der geliebte Großvater gestorben ist?
Der Schreibstil von Ransom Riggs nahm mich sofort gefangen. Er schreibt flüssig, mit einem Hauch von Mysterie und Spannung, dabei gefühlvoll und mitreißend. Der Autor bringt eine Saite in mir zum Klingen, die ich schon längst vergessen geglaubt habe: Der Glaube an die Märchen. Wenn das Buch genauso gut wird wie die Leseprobe, wird dies wohl mein Highlight des Jahres werden!
Der Schreibstil von Ransom Riggs nahm mich sofort gefangen. Er schreibt flüssig, mit einem Hauch von Mysterie und Spannung, dabei gefühlvoll und mitreißend. Der Autor bringt eine Saite in mir zum Klingen, die ich schon längst vergessen geglaubt habe: Der Glaube an die Märchen. Wenn das Buch genauso gut wird wie die Leseprobe, wird dies wohl mein Highlight des Jahres werden!