Das gruselige Cover von "Die Insel der besonderen Kinder" von Ranson Riggs ist ein wahrer Blickfang. Ich kann mir gut vorstellen, dass schon auf Grund dessen in der Buchhandlung viele zu diesem Roman greifen werden. Auch der Trailer ist sehr gut gemacht und untermauert die unheimliche Atmosphäre. Nach einer Gute-Nacht-Geschichte dieses Großvaters könnte ich vermutlich kein Auge zu tun :D.
Die Geschichte ist in der Ich-Form aus der Sicht von Yacob verfasst. Dieser erinnert sich an seine Kindheit, als sein Opa ihn mit fantastischen Abenteuergeschichten unterhielt. Später erfährt er, dass es sich hierbei nicht um reine Fantasie handelte, sondern dass sein Großvater versuchte die Schrecken des Krieges für sich erträglich zu machen.
Voller Scham, dass sein Großvater so viel Leid widerfahren ist, traut sich Yacob nicht mehr, nach weiteren Geschichten zu fragen und läßt das Thema auf sich beruhen. Bis zu einem verhängnisvollen Tag viele Jahre später. Er findet seinen Opa schwer verwundert. Mit letzter Kraft flüster dieser ihm eine mysteriöse Warnung zu. Ist diese nur seinem benebelten Bewußtsein entsprungen oder war im klar, was er seinem Enkel sagte? Was ist nun dessen Aufgabe?
Die Leseprobe ist sehr fesselnd geschrieben und endet mit einem Cliffhanger, der es sehr schwer macht, nicht sofort weiterlesen zu können. Die Geschichte wird von Fotos untermauert, was den bildhaften Erzählstil noch verstärkt und das Buch von der Masse abhebt. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt noch völlig im Dunkeln ob es sich hier um Fantasy oder Reality handelt.
"Die Insel der besonderen Kinder" macht auf mich einen sehr lesenswerten Eindruck.
Die Geschichte ist in der Ich-Form aus der Sicht von Yacob verfasst. Dieser erinnert sich an seine Kindheit, als sein Opa ihn mit fantastischen Abenteuergeschichten unterhielt. Später erfährt er, dass es sich hierbei nicht um reine Fantasie handelte, sondern dass sein Großvater versuchte die Schrecken des Krieges für sich erträglich zu machen.
Voller Scham, dass sein Großvater so viel Leid widerfahren ist, traut sich Yacob nicht mehr, nach weiteren Geschichten zu fragen und läßt das Thema auf sich beruhen. Bis zu einem verhängnisvollen Tag viele Jahre später. Er findet seinen Opa schwer verwundert. Mit letzter Kraft flüster dieser ihm eine mysteriöse Warnung zu. Ist diese nur seinem benebelten Bewußtsein entsprungen oder war im klar, was er seinem Enkel sagte? Was ist nun dessen Aufgabe?
Die Leseprobe ist sehr fesselnd geschrieben und endet mit einem Cliffhanger, der es sehr schwer macht, nicht sofort weiterlesen zu können. Die Geschichte wird von Fotos untermauert, was den bildhaften Erzählstil noch verstärkt und das Buch von der Masse abhebt. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt noch völlig im Dunkeln ob es sich hier um Fantasy oder Reality handelt.
"Die Insel der besonderen Kinder" macht auf mich einen sehr lesenswerten Eindruck.