Die Geschichte hatte für mich einen interessanten Einstieg. Jakobs Großvater erzählt Geschichten aus seiner Jugend in denen es um Monster und Ungeheuer geht. Doch irgendwann glaubt Jakob nicht mehr an die Geschichten und wird erwachsen. Die Geschichten, so erzählt der Vater sind eine Chiffre für die Verbrechen der Nazis an den Juden.
Später, Jakob ist erwachsen, der Großvater scheint langsam wunderlich zu werden, erzählt der Großvater wieder von den Monstern, die ihn verfolgen und verstirbt im Wald hinter dem Haus in Jakobs Armen, ohne Jakob vorher auf die Insel zu schicken...
Ich weiß nicht was ich von dieser Geschichte halten soll, um was dreht es sich. Ist es die Verarbeitung der Geschichte oder eine phantastische Geschichte. Alles im allem war es keine leichte Kost und der Magen rebelliert ein wenig.
Ich muss es nicht gelesen haben, würde dem Buch allerdings eine Chance geben, auch wenn der Stil sehr gewöhungsbedürftig ist, insbesondere die Bilder, die immerwieder auftrauchen.