Ach wie ist es doch schön, wenn man einen Opa hat der so tolle Geschichten erzählen kann. So ein Opa wird doch von seienm Enkel verehrt und geschätzt. Leider nimmt die Zeit ihren Lauf und die Enkel bleiben nicht immer klein und glauben alles. Sie werden Erwachsen und nach und nach hinterfragen sie die Geschichten und glauben nicht mehr alles. Die Insel auf der fligende Mädchen oder superstarke Jungs wohnen, welche von einem Pfeife rauchenden Vogel beschützt und von Monstern gejagt werden. Der Großvater fühlt sich verfolgt und wird zum Schluß ermordet. Sind die Geschichten nun Wirklichkeit oder leidet der Opa an Demenz ? Es gibt viele offene Fragen.
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend, schlicht aber passend gewählt. Ein altes Foto mit einem passendem Rahmen. Ein fliegendes Mädchen von der Insel der besonderen Kinder. Es sieht aus wie ein altes Fotoalbum und ich hätte dieses Buch bestimmt im Buchladen in die Hand genommen und mir die Inhaltsangabe durchgelesen.
Den Schreibstil des Autors finde ich sehr packend. Ich mochte die Leseprobe am liebsten garnicht aus der Hand legen. Am Anfang dachte ich, es wird ein billiger Akte X Roman und Scully und Mulder kommen gleich um die Ecke. Nach wenigen Seiten wurde ich eines besseren belehrt. Es ist eine sehr packende und mitreißende Geschichte. Sind die Geschichten von dem Großvater wirklich alle wahr ? Einbildung, Märchen oder eine Kriegsverarbeitung? Für alles wird im Buch gleich eine logische Erklärung gegeben. Der Leser kann sich selber entschleiden ob er an ein Märchen oder an etwas anderes glaubt. Den Schreibstil finde ich ähnlich wie bei Stephen King, nur nicht so blutrünstig. Der Autor baut im Wald ,nach dem Mord des Opas, eine ähnliche Spannung auf wie es Alfred Hitchcock damals getan hat. Andeutungen machen, nicht zu viel verraten und dem Leser überlassen an was er glauben möchte. Ich würde micht freuen, wenn ich noch mehr von diesem Autor lesen dürfte.
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend, schlicht aber passend gewählt. Ein altes Foto mit einem passendem Rahmen. Ein fliegendes Mädchen von der Insel der besonderen Kinder. Es sieht aus wie ein altes Fotoalbum und ich hätte dieses Buch bestimmt im Buchladen in die Hand genommen und mir die Inhaltsangabe durchgelesen.
Den Schreibstil des Autors finde ich sehr packend. Ich mochte die Leseprobe am liebsten garnicht aus der Hand legen. Am Anfang dachte ich, es wird ein billiger Akte X Roman und Scully und Mulder kommen gleich um die Ecke. Nach wenigen Seiten wurde ich eines besseren belehrt. Es ist eine sehr packende und mitreißende Geschichte. Sind die Geschichten von dem Großvater wirklich alle wahr ? Einbildung, Märchen oder eine Kriegsverarbeitung? Für alles wird im Buch gleich eine logische Erklärung gegeben. Der Leser kann sich selber entschleiden ob er an ein Märchen oder an etwas anderes glaubt. Den Schreibstil finde ich ähnlich wie bei Stephen King, nur nicht so blutrünstig. Der Autor baut im Wald ,nach dem Mord des Opas, eine ähnliche Spannung auf wie es Alfred Hitchcock damals getan hat. Andeutungen machen, nicht zu viel verraten und dem Leser überlassen an was er glauben möchte. Ich würde micht freuen, wenn ich noch mehr von diesem Autor lesen dürfte.