Nach tausenden von

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chocalaccino Avatar

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Nach tausenden von Liebesgeschichten, Schmacht, Herzschmerz und Tränen tut so eine Leseprobe wirklich gut.

Ich muss sagen, alleine vom Cover her, wäre ich im Laden wahrscheinlich daran vorbei gegangen, aber dank vorablesen wurde ich schon das eine oder andere mal belehrt, nämlich das auch, augenscheinlich, vielleicht auch nur für mich, Buch mit uninteressanten Covern gut sein können.

Die Erinnerungen von Jakob an seinen Großvater am anfang, die Geschichten die er ihm erzählt und wie dieser alte Mann wirkt, all das lassen Jakob glauben, dass sein Opa der tollste Mann auf der Welt ist. Er kennt Geschichten, die sonst niemand kennt und hat die Fähigkeit Jakob (und auch mich) mit seinen Worten zu fesseln.

Doch als Jabok älter wird beginnt er zu zweifeln, können die Geschichten über das schwebende Mädchen, über den Jungen mit den zwei Mündern, oder den unsichtbaren Jungen wirklich wahr sein? Er zweifelt an seinem Großvater und ab diesem Moment hört der er auf seine Geschichten zu erzählen.

Zeitsprung. Jabok hat seinen ersten Job und bekommt einen Anruf von seinem Opa, dass die Monster, von denen er Jabok als kleinen Jungen immer erzählt hat,  und die schon ihn und seine Familie, als er noch sehr klein war, gejagt haben, es wieder auf ihn abgesehen haben. Jacok fährt mit einem Freund zu dem Haus des Alten und findet ihn verwirrt und verletzt im Wald. Doch was ist das? Ein Monster! Ganz sicher, auch Jacob hat es jetzt gesehen, doch sein Opa kann ihn nicht mehr schützen. Er erteilt ihm den Auftrag, die Insel mit den Kindern zu finden.

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Eine, meiner Meinung nach, so noch nie dagewesene Geschichte, die es auf jeden Fall in sehr viele Buchregale schaffen wird.