Die irgendwie richtige Richtung

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flaxline Avatar

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Gideon weiß nicht was er will. Er hatte das Leben in San Francisco satt, hatte es satt die Wäsche seines kleinen Bruders aus der Wäscherei zu holen und hat schlussendlich auch sein neues Leben in Berlin satt. Im Rausch verabredet er sich mit seinem Kumpel Tom, den Jakobsweg zu gehen. Einen Monat lang durch Spanien zu wandern...

Die sympathische Ich-Erzählung des Autors macht Lust auf mehr. Er erzählt auf eine etwas andere Weise von seinen Eindrücken und Erlebnissen auf dem Jakobsweg. Durch die flüssige Erzählung liest es sich einfach und man hat fast das Gefühl, dabei zu sein.