Für alle, die manchmal auch ausbrechen wollen
Das Cover
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Das gezeichnete Cover ist in Rot, Weiß und Schwarz gehalten und gefällt mir vom Stil nicht so gut. Es wirkt eher einfach. Ich sehe oben rechts rundlich angeordnet chinesische Schriftzeichen.
Rechts ist auf einer Stange eine Figur mit einem chinesischen Gesicht und einem Hut zu sehen. Vermutlich geht es um eine Pilgerreise in Asien. Der Mann, welchen ich nur von hinten sehe, trägt einen Rucksack, Schlafsachen und einen Wanderstock bei sich. Er bewegt sich in einer Stadt, in der überall Kühe zu sehen sind, die Rot ausgemalt sind und teilweise zu grasen scheinen.
Aber das Cover ist speziell für die Geschichte entworfen. Das gefällt mir gut. Ich finde, daß es zu viele lieblose Buchcover gibt und freue mich immer, wenn es individuell ist.
Die Leseprobe
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Die Leseprobe ist toll geschrieben. ich habe gleich an Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg" gedacht, aber der Stil hier ist ganz anders. Mir gefällt der Humor und auch der Titel "Die irgendwie richtige Richtung" ist witzig. Die Hauptperson ist ein Mann, welcher ziellos wirkt. Er hat viele Möglichkeiten und ist auch viel herumgekommen. Aber er weiß nicht so richtig, was er eigentlich will. Das Schreiben gelingt ihm nicht richtig, nicht in Berlin, San Francisco und Tallin. Darum will er erst einmal weg. Er will den Jacobsweg nehmen. Seine Familiengeschichte steht auch im Mittelpunkt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und ob er findet, wonach er sucht. Ich finde es gut, daß es kein Roman ist, sondern eine Biographie. Ich lese sehr gern Bücher über Menschen, welche etwas Besonderes machen. Das Buch von Stephan Boden geht auch in diese Richtung. Es ist schön, daß gleich zwei so interessante Leseproben dabei sind. Ich würde das Buch gern vorablesen.
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Das gezeichnete Cover ist in Rot, Weiß und Schwarz gehalten und gefällt mir vom Stil nicht so gut. Es wirkt eher einfach. Ich sehe oben rechts rundlich angeordnet chinesische Schriftzeichen.
Rechts ist auf einer Stange eine Figur mit einem chinesischen Gesicht und einem Hut zu sehen. Vermutlich geht es um eine Pilgerreise in Asien. Der Mann, welchen ich nur von hinten sehe, trägt einen Rucksack, Schlafsachen und einen Wanderstock bei sich. Er bewegt sich in einer Stadt, in der überall Kühe zu sehen sind, die Rot ausgemalt sind und teilweise zu grasen scheinen.
Aber das Cover ist speziell für die Geschichte entworfen. Das gefällt mir gut. Ich finde, daß es zu viele lieblose Buchcover gibt und freue mich immer, wenn es individuell ist.
Die Leseprobe
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Die Leseprobe ist toll geschrieben. ich habe gleich an Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg" gedacht, aber der Stil hier ist ganz anders. Mir gefällt der Humor und auch der Titel "Die irgendwie richtige Richtung" ist witzig. Die Hauptperson ist ein Mann, welcher ziellos wirkt. Er hat viele Möglichkeiten und ist auch viel herumgekommen. Aber er weiß nicht so richtig, was er eigentlich will. Das Schreiben gelingt ihm nicht richtig, nicht in Berlin, San Francisco und Tallin. Darum will er erst einmal weg. Er will den Jacobsweg nehmen. Seine Familiengeschichte steht auch im Mittelpunkt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und ob er findet, wonach er sucht. Ich finde es gut, daß es kein Roman ist, sondern eine Biographie. Ich lese sehr gern Bücher über Menschen, welche etwas Besonderes machen. Das Buch von Stephan Boden geht auch in diese Richtung. Es ist schön, daß gleich zwei so interessante Leseproben dabei sind. Ich würde das Buch gern vorablesen.