Jakobsweg mal anders
Gideon hat es satt, sein Leben mit dem Wäschewaschen für seinen Bruder zu verbringen und beschließt, nach Berlin zu gehen. Er ist Schriftsteller und kann mit Hilfe seines Stipendiums herumreisen. Es treibt ihn nach Tallinn, wo er Tom trifft und sich mit ihm auf eine Pilgerreise begibt.
Erst letztens habe ich einen eindrucksvollen Bericht über den Jakobsweg von einem guten Freund gelesen, doch dieses Buch ist anders. Es ist weniger ein Sachbuch als ein Unterhaltungsbuch, denn die Geschichten scheinen spritzig und mit Witz untermalt zu sein. Durch die Wortwahl und den Satzbau kann man "Die irgendwie richtige Richtung" schnell und flüssig lesen, was das Buch einmal mehr zur Unterhaltungsliteratur macht.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Erst letztens habe ich einen eindrucksvollen Bericht über den Jakobsweg von einem guten Freund gelesen, doch dieses Buch ist anders. Es ist weniger ein Sachbuch als ein Unterhaltungsbuch, denn die Geschichten scheinen spritzig und mit Witz untermalt zu sein. Durch die Wortwahl und den Satzbau kann man "Die irgendwie richtige Richtung" schnell und flüssig lesen, was das Buch einmal mehr zur Unterhaltungsliteratur macht.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.