Lust auf mehr vom Weg...

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finefrenzy Avatar

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Die Leseprobe von "Die irgendwie richtige Richtung" zeigt, dass ein Sachbuch nicht langweilig sein muss.
Gideon, eine der Protagonisten wohnt zu Anfang mit ihrem Bruder in San Francisco zusammen, aber wird nach dem Ende ihrer Beziehung dort schnell unglücklich. Zurück in ihrer Heimatstadt Berlin, bemerkt sie auch dort, dass es Orte gibt, an denen sie etwas verpasst, wenn sie sich dort nicht aufhält. Auf einer ihrer Reisen lernt sie Tom kennen, ein Schriftstelle genau wie Gideon, der ebenfalls oft seinen Lebensort wechselt.
Obwohl sich die beiden noch nicht lange kennen, entscheiden sie sich an einem Abend in einem nicht mehr nüchternen Zustand dazu, den Pilgerweg in Spanien zu gehen, um dann in Santiago de Compostella anzukommen.
Auf dem Weg lernen sie vieles über die Art und Weise des Umgangs der Menschen miteinander, aber auch etwas über sich selbst.

Auf eine sehr anschauliche, aber dennoch spannende Art und Weise wird hier beschrieben, wie der Pilgerweg auf einen Selbst wirken kann und was man dort erlebt - da bekommen man Lust, diesen Weg auch mal zu gehen!

Ich würde mich sehr freuen, ein Leseexemplar zu erhalten, um dieses auch rezensieren zu können und den Verlauf dieser Reise zu erfahren!

Mit freundlichen Grüßen,
Nicole