mir fehlt der Pfiff

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cachingguys Avatar

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Gideon tingelt durchs Leben immer auf der Suche nach der grenzenlosen Freiheit. Eher zufällig begibt er sich mit seinem Freund Tom auf den Jakobsweg. Aus der Ich-Perspektive lässt er den Leser an seinen Eindrücken teilhaben. Wenn da jemand versucht an den Erfolg von Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ anzuknüpfen, so ist ihm die Umsetzung nicht gelungen. Für meinen Geschmack zu chaotisch, oberflächlich und langatmig. Da fehlt mir der Pfiff.