4 Söhne und 1 Vater

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cracklinrosie Avatar

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Diese Leseprobe lässt viel Interessantes hoffen. Da gibt es also einen Möbelfahrer, der durch Westeuropa reist und sowohl in Spanien, als auch England, Frankreich und Deutschland je einen Sohn hat. Sie alle hat er in der landestypischen Schreibweise nach dem Schutzpatron Christopherus benannt. Gabriel Delacruz führte mehrere Parallelleben. Und ganz offensichtlich hat er sämtliche Frauen nebst Söhnen verlassen und sich heimlich aus dem Staub gemacht. 

Nach Jahrzehnten erst erfahren diese Söhne von der Existenz der anderen 3 Halbbrüder und man begibt sich gemeinsam auf die Suche nach dem offiziell seit 1 Jahr verschollenen Vater. 

Obwohl man es anders hätte erwarten können, sind die Schilderungen in der Leseprobe durchweg liebevoll und positiv. Es scheint kein Hass oder Verachtung vorzuherrschen. Das Buch ist in der Wirform geschrieben, was es durchaus reizvoll macht. 

Ein Buch mit spannendem Thema und einem gekonnten Einstieg, der absolut Neugierde weckt.