Besser als der Titel vermuten lässt
"Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz" als Titel sowie das Titelbild wirken Auf mich wenig anziehend. Der Klappentext hingegen klingt unglaublich interessant.
Der Beginn schließt sich dann glücklicherweise dem Klappentext an und wirkt sofort fesselnd. Mitten in der Story beginnend, wird der Leser in die "irre" Welt der Nachkommen von Gabriel eingeführt. Nach einer kurzen Einführung erzählen scheinbar nacheinander die Söhne unterschiedlichste Geschichten, welche sicher noch einige Überraschungen bereit halten werden.
Ich persönlich finde die anfänglich gewählte Wir-Erzählperspektive faszinierend. Ebenso interessant ist die Situation, dass alle vier Söhne unterschiedliche Sprachen sprechen und man somit die Kreolen Eigenheiten der Sprache kennen lernen kann. An und für sich liest sich der Text sehr gut und macht Lust auf mehr.
Der Beginn schließt sich dann glücklicherweise dem Klappentext an und wirkt sofort fesselnd. Mitten in der Story beginnend, wird der Leser in die "irre" Welt der Nachkommen von Gabriel eingeführt. Nach einer kurzen Einführung erzählen scheinbar nacheinander die Söhne unterschiedlichste Geschichten, welche sicher noch einige Überraschungen bereit halten werden.
Ich persönlich finde die anfänglich gewählte Wir-Erzählperspektive faszinierend. Ebenso interessant ist die Situation, dass alle vier Söhne unterschiedliche Sprachen sprechen und man somit die Kreolen Eigenheiten der Sprache kennen lernen kann. An und für sich liest sich der Text sehr gut und macht Lust auf mehr.