Die irren Fahren des Gabriel Delacruz

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panthera Avatar

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4 Söhne mit gleichem Vornamen in 4 großen europäischen Städten von 4 Frauen, aber ein Vater. Dieser ist vermisst und sehr spät haben die Söhne von ihren Halbbrüdern erfahren. Stück für Stück erfährt man wie die Söhne sich das erste Mal trafen und sich näher kennenlernen. Die Mütter sind weniger offen und möchten kein Treffen.

Wieso haben die Söhne so spät voneinander erfahren? Wieso verließ der Vater diese als sie noch sehr klein waren?
Was hat es mit der separaten Wohnung auf sich? Und wofür sind die Spielkarten? Ist der Vater ein Falschspieler gewesen im doppeltem Sinne?

Unaufgeregt aber nicht uninteressant beginnt der Roman. Wo genau es hingehen soll, ist noch nicht ganz klar. Soll der vermisste Vater gefunden werden oder wird gelüftet, wie er die Doppelleben führen konnte. Er war LKW-Fahrer für eine internationale Spedition und sein bester Freund hat ihn gedeckt.

Die Idee ist gut, die Söhne interessante Charaktere, man wird sehen.